Jahreskalender Ökumene

18. - 25. Januar 2021

Die Gebetswoche für die Einheit der Christen wird getragen vom Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen und dem Ökumenischen Rat der Kirchen. Sie wird jährlich vom 18. - 25. Januar oder zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten gefeiert.

Die Gebetswoche wird jedes Jahr in einem anderen Land vorbereitet. Die Materialien für 2021 wurden von der monastischen Kommunität von Grandchamp aus der Schweiz vorbereitet. Das gewählte Thema „Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen“ basiert auf Joh 15,1-17 und geht zurück auf die Berufung der Gemeinschaft von Grandchamp zu Gebet, Versöhnung und Einheit in der Kirche und der Menschheitsfamilie.

Das Motto der diesjährigen Gebetswoche geht von den unterschiedlichen Facetten des johanneischen Wortes aus: ein Leben im Einklang mit sich selbst, mit der Gemeinschaft, in die jede und jeder Einzelne gestellt ist und mit Gott. In Gottes Liebe zu bleiben heißt zunächst, mit sich selbst versöhnt zu werden. In Christus zu bleiben ist eine innere Haltung, die im Laufe der Zeit wächst. Sie kann vom Kampf um das Lebensnotwendige überholt werden und wird durch die Ablenkungen, den Lärm, die Hektik und die Herausforderungen des Lebens bedroht. Jesu Wort und seine Liebe befähigen zur Nächstenliebe: zur Liebe derjenigen, die uns als Christinnen und Christen anvertraut sind, aber auch zur Liebe zu anderen christlichen Traditionen.

Weitere Informationen und alle Materialien (u.a. Gottesdienstformular und -heft, Tagesmeditationen und Andachten) zum Download hier

Hintergrund:

Die Anfänge der heutigen Gebetswoche gehen auf zwei voneinander zunächst unabhängige Initiativen zurück: Zum einen hatte der Anglikaner Paul Wattson (gemeinsam mit Laura White Gründer der Society of the Atonement als Zweig der franziskanischen Ordensfamilie) – ein Jahr, bevor er 1909 mit seiner Gemeinschaft zur römisch-katholischen Kirche übertrat – für die Zeit vom 18. Januar (damals Fest der Stuhlfeier des Heiligen Petrus) und dem 25. Januar (Fest der Bekehrung des Apostels Paulus) eine Gebetsoktav eingeführt, die die Rückkehr der verschiedenen christlichen Kirchen nach Rom zum Inhalt hatte. Dieses wurde 1916 durch Papst Benedikt XV. als für die ganze römisch-katholische Kirche verbindlich erklärt. Die Gebetsoktav bekam dann in den 30er und 40er Jahren eine deutlich andere Richtung, als Abbé Paul Couturier in Lyon (Frankreich) erkannte, dass das Gebet für die Einheit nur Sinn hat, wenn es gemeinsam mit Nicht-Katholiken gebetet wird. Von diesen konnte aber nicht verlangt werden, für die Rückkehr nach Rom zu beten. Die Gebetswoche wurde daher allgemein dem Gebet für die Einheit gewidmet – „wann Christus sie will und mit welchen Mitteln er sie herbeizuführen gedenkt“. 1959 wurde diese Änderung durch Papst Johannes XXIII. offiziell gebilligt.

Der zweite Ursprung der Gebetswoche ... hier den ganzen Artikel zu Geschichte und Anliegen der Gebetswoche lesen

31. Januar 2021

Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) schlägt gemeinsam mit dem Katholischen Bibelwerk e.V. und der Deutschen Bibelgesellschaft vor, den letzten Sonntag im Januar als ökumenischen Bibelsonntag zu feiern. Der Bibelsonntag kann den Auftakt oder Abschluss einer ökumenischen Bibelwoche bilden.

Das Bibelwerk und die Bibelgesellschaft veröffentlichen für die ökumenische Bibelwoche jeweils Arbeitsbücher und -hefte, die inhaltliche und methodische Zugänge zu den Bibeltexten bieten und Anregungen für die Gestaltung von Bibelgesprächen enthalten.

Für den ökumenischen Bibelsonntag sind unter anderem Entwürfe für ökumenische Gottesdienste und Vorlagen für Werbematerial verfügbar.

Die Bibelwoche 2020/2021 steht unter dem Thema „Begegnungen im Lukasevangelium“. Miteinander in Kontakt zu sein, ist ein existentielles Bedürfnis. Auch für Jesus war das Unterwegssein mit Menschen und zu Menschen hin essentiell. Die Begegnungen mit Jesus Christus prägen die Geschichten des Lukasevangeliums und sind der Stoff, aus dem die Ökumenische Bibelwoche 2020/2021 mit dem Thema „In Bewegung — in Begegnung. Zugänge zum Lukasevangelium“ gewebt ist.

Das Arbeitsbuch und weitere Arbeitshilfen zur ökumenischen Bibelwoche und für die ökumenischen Bibelgespräche können hier bestellt werden.

Gottesdienstentwürfe und Werbematerial für den ökumenischen Bibelsonntag 2021 zum Download gibt es hier.

5. März 2021

2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen Inselstaats Vanuatu.

Felsenfester Grund für alles Handeln sollten Jesu Worte sein. „Worauf bauen wir?“, ist das Motto des Weltgebetstags aus Vanuatu, in dessen Mittelpunkt der Bibeltext aus Matthäus 7, 24 bis 27 stehen wird. Denn nur das Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es in der Bibelstelle bei Matthäus. Dabei gilt es Hören und Handeln in Einklang zu bringen: „Wo wir Gottes Wort hören und danach handeln, wird das Reich Gottes Wirklichkeit. Wo wir uns daran orientieren, haben wir ein festes Fundament – wie der kluge Mensch im biblischen Text. Unser Handeln ist entscheidend“, sagen die Frauen in ihrem Gottesdienst.

Weitere Informationen und Material zum Download hier

Hintergrund

Die Weltgebetstagsbewegung gibt es seit über 100 Jahren. Ihre Anfänge hatte sie in den USA und Kanada.  Heute feiern Menschen in über 170 Ländern immer am ersten Freitag im März den Weltgebetstag, der damit zu einer weltweite Basisbewegung christlicher Frauen geworden ist. In Deutschland engagiert sich von katholischer Seite vor allem die katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) in der Vorbereitung und Durchführung der Gottesdienste und Veranstaltungen zum Weltgebetstag.

10. April 2020

Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend für 2020 trägt den Titel ICON. ICON ist eine Begegnung mit dem Antlitz Christi und der Frage nach der Beziehung zu der Person Jesus Christus im eigenen Leben. Er ist traditionell und aktuell, spirituell und gesellschaftspolitisch zugleich profiliert. Ein Erfahrungskreuzweg, der sich mit uns auf den Weg macht zur Freundschaft mit Jesus Christus, dem wahren Selfie Gottes – denn durch die Freundschaft mit Ihm werden uns Erlösung und Freiheit geschenkt. Alle Materialien können ab dem 1. Dezember 2019 über den Verlag Haus Altenberg bestellt werden.

Hier zur Homepage des ökumenischen Jugendkreuzwegs

Hier das Material zum Kreuzweg der Jugend bestellen

Hintergrund

Der Jugendkreuzweg begann bereits 1958 als «Gebetsbrücke» zwischen jungen katholischen Christinnen und Christen in der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR.
Seit 1972 wird er ökumenisch gebetet. Heute überbrücken die gemeinsamen Worte Konfessionen, Gesinnungen und Generationen.

Mit jährlich knapp 60.000 Teilnehmenden gehört der Jugendkreuzweg zu den größten ökumenischen Jugendaktionen. Auch in den Niederlanden, Österreich und in deutschsprachigen Teilen von Luxemburg, Belgien und der Schweiz sowie in vielen deutschsprachigen Auslandsgemeinden weltweit beten junge Christinnen und Christen jedes Jahr neu in dieser Tradition.

Die Herausgeber des Kreuzwegs, die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj), der Bund der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ), sowie der Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend Deutschland (aej) entwickeln in jedem Jahr neue Gebete, Impulse und Betrachtungen zu einem ausgewähltem Thema und arbeiten gemeinsam mit Fotografen und Musikern.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurden der Auftakt und die gesamte Woche für das Leben abgesagt. Das für 2020 geplante Thema "Leben im Sterben" soll im kommenden Jahr wieder aufgenommen werden. Die Woche für das Leben findet dann voraussichtlich vom 17.-25. April 2021 statt.

25. April - 2. Mai 2020

Die Woche für das Leben 2020 findet unter dem Motto »Leben im Sterben« vom 25. April bis 2. Mai 2020 statt. Im Mittelpunkt der Woche steht die Sorge um die Sterbenden, sei es durch palliative und seelsorgliche Begleitung oder durch die Zuwendung von uns allen.

Weitere Informationen hier

Hintergrund

Die Aktion Woche für das Leben geht auf eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) zurück. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands war die Neuregelung der Abtreibungspraxis wegen unterschiedlicher Handhabe in Ost und West notwendig geworden. Die Woche für das Leben sollte nach dem Willen ihrer Initiatoren die kirchliche Position in der aktuellen Debatte vermitteln. So war der Titel der ersten Woche für das Leben 1991 Programm: »Schutz des ungeborenen Kindes«.

Seit 1994 wird die Woche für das Leben gemeinsam mit dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland durchgeführt. Mit dieser gemeinsam getragenen, in Westeuropa einzigartigen Aktion leisten die Kirchen seit mehr als 20 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung für den Wert und die Würde des menschlichen Lebens.

Indem die "Woche für das Leben" auf die vielfältigen Gefährdungen des menschlichen Lebens hinweist, will sie Menschen in Kirche und Gesellschaft für die Schutzwürdigkeit und Schutzbedürftigkeit menschlichen Lebens in allen seinen Phasen sensibilisieren. In einem Dreijahreszyklus wird eine Thematik mit jährlich wechselnden Schwerpunkten behandelt. Die Bandbreite der Themen ist dabei so groß wie das Leben selbst: Es geht um die Wertschätzung des Lebens im Alter, um den Umgang mit behinderten, kranken oder pflegebedürftigen Menschen, um den Einsatz für eine kinderfreundliche Gesellschaft, um den besonderen Schutz ungeborenen Lebens, um Fragen der Bioethik, um Chancen und Grenzen der modernen Medizin, um die Bewahrung der Schöpfung oder den Schutz von Ehe und Familie.

1. Juni 2020

Pfingsten feiern Christen die Herabsendung des Heiligen Geistes. Da dieser die Jünger ermutigt hat, die Frohe Botschaft von Jesus Christus öffentlich zu verkünden und Menschen zum Glauben einzuladen, gilt Pfingsten als das "Geburtsfest der Kirche".

Gleichzeitig erinnert das Pfingstfest an die ursprüngliche Einheit  der Kirche. Denn der Heilige Geist führte Menschen aus verschiedenen Kulturen und Sprachen zusammen. Viele Gemeiden feiern daher am Pfingstmontag ökumenischen Gottesdienste und beten darum, dass die verschiedenen christlichen Konfessionen weitere Fortschritte auf dem Weg zur Einheit der Christen machen.

Anregungen für ökumenische Pfingstgottesdienste finden sich in der Arbeitshilfe "Pfingsten gemeinsam feiern", die das Bistum Speyer und die Evangelische Kirche der Pfalz herausgegeben haben.

4. September 2020

Informationen zum Motto und Anliegen des Tages der Schöpfung 2020 folgen, sobald diese veröffentlicht sind.

Alle Materialien für den ökumenischen Tag der Schöpfung sind dann hier abrufbar.

In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Arbeitshilfen zum Tag der Schöpfung unter anderem von der ACK in Deutschland und der ACK NRW herausgegeben worden.

Hintergrund

Christen glauben an Gott, den Schöpfer. Den Raubbau an der Natur sehen sie mit großer Sorge. Deshalb lud der Ökumenische Patriarch Dimitrios I. 1989 die "ganze orthodoxe und christliche Welt" dazu ein, am 1. September für die Schöpfung zu beten.

Die Kirchen nahmen in der Charta Oecumenica diese Initiative auf und empfehlen, "einen ökumenischen Tag des Gebetes für die Bewahrung der Schöpfung in den europäischen Kirchen einzuführen". Die ACK in Deutschland hat sich diese Empfehlung zu eigen gemacht. Auf dem zweiten Ökumenischen Kirchentag in München (2010) hat sie den ökumenischen Schöpfungstag feierlich proklamiert. Weitere Informationen und Hintergründe zum Tag der Schöpfung finden sich in einem Heft der ACK Deutschland mit dem Titel Gottes Schöpfung feiern.

Im Anschluss an die Veröffentlichung der Umwelt-Enzyklika "Laudato Si" hat Papst Franziskus  den 1. September auch im weltweiten Kalender der katholischen Kirche als Gebetstag für die Bewahrung der Schöpfung festgelegt.

Die bundesweite Feier des ökumenischen Schöpfungstags in Deutschland findet in jedem Jahr am ersten Freitag im September statt. Im Mittelpunkt stehen das Lob des Schöpfers, die eigene Umkehr angesichts der Zerstörung der Schöpfung und konkrete Schritte zu ihrem Schutz. In den Gemeinden kann der Schöpfungstag auch an einem anderen Tag innerhalb des Zeitraums vom 1. September bis 4. Oktober gefeiert werden. So kann man auf bereits in verschiedenen Orten und Regionen gewachsene Traditionen und Ferientermine Rücksicht nehmen.

27. September - 4. Oktober 2020

Das Gemeinsame Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche 2020, das Materialheft und Gottedienstbausteine sind demnächst hier abrufbar. Die Internetseite veröffentlicht fortlaufend Artikel zu den Bereichen Good Practice und Aktuelles.

Hintergrund

Die bundesweit jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In mehr als 550 Städten und Gemeinden werden rund 4.500 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der IKW.

8. - 18. November 2020

"Umkehr zum Frieden“ lautet das Motto, unter dem vom 8. - 18. November 2020 vierzig Jahre FriedensDekade begangen wird.

Mit dem Motto „Umkehr zum Frieden“ greifen die Trägerorganisationen zum vierzigjährigen Jubiläum der Ökumenischen FriedensDekade verschiedene Friedensthemen auf, die in den vergangenen Jahrzehnten im Mittelpunkt der zehntägigen FriedensDekaden standen und noch heute aktuell sind. So steht das Motto für die als dringend angesehene Änderung einer Politik in Deutschland und weltweit, die immer stärker auf Gewalt und militärische Stärke setzt.

Die Materialien für die Friedensdekade sind über den Onlineshop erhältlich.

Ein Terminkalender listet Veranstaltungen auf, die im Rahmen der FriedensDekade durchgeführt wurden. Zu vielen Veranstaltungen können Details über Internetlinks aufgerufen werden.

Hintergrund

Geboren wurde die Idee zur FriedensDekade (anfangs "Friedenswoche" genannt) in den Niederlanden. Dort hatte der "Interkirchliche Friedensrat" die Friedenswoche eingeführt, um das Engagement der Kirchenmitglieder für Friedensfragen zu stärken. In West- und Ostdeutschland wurde die Idee gleichzeitig im Jahre 1980 aufgenommen. Schon vor der offiziellen "Wende" im Jahre 1990 arbeiteten die Aktion Sühnezeichen (Berlin/Ost) und INKOTA (Berlin/Ost) bei der Trägergruppe "Ökumenische Dekade für Frieden in Gerechtigkeit" im Westen mit, die Arbeitsstelle KDV und Friedensarbeit der Kirchenprovinz Sachsen ab dem Jahre 1992. Nach der "Wende" gab es unterschiedliche Leitworte und Materialien für die FriedensDekade in Ost und West. Um der FriedensDekade ein einheitliches Profil zu geben, beschlossen die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) und die Mitglieder der Trägergruppe "Ökumenische Dekade für Frieden in Gerechtigkeit" 1992, ein "Gesprächsforum Ökumenische FriedensDekade" zu bilden, das die Initiativen und Kirchen aus Ost und West zusammenführen sollte.

18. November 2020

Der Buß- und Bettag ist vor allem in der Tradition der evangelischen Kirche verwurzelt. Er wird am Mittwoch vor dem letzten Sonntag im Kirchenjahr begangen und nimmt den biblischen Gedanken auf, dass Menschen immer wieder der Umkehr und Hinkehr zu Gott bedürfen, weil sie Schuld auf sich geladen haben. Er kann verstanden werden als ein Tag der Besinnung und Neuorientierung im Leben. Der Gedenktag dient dem Nachdenken über individuelle und gesellschaftliche Irrtümer wie beispielsweise Ausländerhass, Umweltzerstörung und die Ausgrenzung von Armen und Obdachlosen. In diesem Sinn wird er oft mit ökumenischen (Buß-)Gottesdiensten von Christen der verschiedenen Konfessionen gemeinsam gefeiert.

Im Vorfeld des 500. Jahrestages der Reformation 2017 ist die Erkenntnis gewachsen, dass die Kirchen auch in ihrem Verhalten zueinander Schuld auf sich geladen haben und der Buße und Vergebung bedürfen. Auch dieser Gedanke bietet sich zur Gestaltung eines ökumenischen Gottesdienstes am Buß- und Bettag an. Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Baden-Württemberg hat dazu eine Handreichung erstellt, die hier abgerufen werden kann.

Ansprechpartner

Referent für Ökumene

Lic. theol. Volker Meißner

Zwölfling 16
45127 Essen

0201/2204-681

0201/2204-841681

volker.meissner@bistum-essen.de