von KiTa Zweckverband

Neue Doppelspitze im KiTa Zweckverband

Zum 1. Juli 2023 übernimmt Verena kleine Holthaus die Position der pädagogischen Geschäftsführung im KiTa Zweckverband. Gemeinsam mit Anne Berger bildet sie fortan die Doppelspitze des katholischen KiTa-Trägers. Als zweite Geschäftsführerin verantwortet Anne Berger weiterhin den kaufmännischen Bereich.

Nach dem Ausscheiden von Mirja Wolfs als Geschäftsführerin mit pädagogischem Schwerpunkt übernahm Verena kleine Holthaus ab Dezember 2022 die interimistische Geschäftsleitung. Seitdem zeichnet sie für die Abteilung KiTa sowie die Abteilungen Personalentwicklung und KiTa-Entwicklung verantwortlich. Zum 1. Juli 2023 wird Verena kleine Holthaus die vakante Stelle der pädagogischen Geschäftsführung im KiTa Zweckverband besetzen.

Die gelernte Heilerziehungspflegerin, langjährige KiTa- und Fachbereichsleitung Verena kleine Holthaus weiß bestens um die Anforderungen in der frühkindlichen Bildungsarbeit und die Herausforderungen der Branche. Ihr Wirtschaftsstudium sowie ihre Ausbildung zur Mediatorin und systemischen Beraterin runden ihr Profil ab. „Als großer KiTa-Träger im Ruhrbistum tragen wir Verantwortung dafür, den Stellenwert der frühkindlichen Bildung in der Öffentlichkeit und auf politischer Ebene zu stärken. Gleichzeitig setzen wir alles daran, die Qualität unserer Kindertageseinrichtungen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dafür werde ich mich auch künftig einsetzen“, betont Verena kleine Holthaus.

Anne Berger leitet den KiTa Zweckverband in der Position der kaufmännischen Geschäftsführung seit April 2022. Sie bringt über 20 Jahre Berufserfahrung im Interim Management mit und verfügt über tiefgreifendes Knowhow in den Bereichen Organisationsentwicklung, Betriebswirtschaft und Controlling.

„Das Arbeitsfeld der Elementarpädagogik ist seit einigen Jahren im Wandel: Der große Betreuungsbedarf von Familien und der hohe Qualitätsanspruch stehen einem angespannten Fachkräftemarkt gegenüber“, berichtet Anne Berger. „Als Träger ist es derzeit unsere drängendste Aufgabe, das Berufsbild der pädagogischen Fachkraft attraktiv zu halten und kreative sowie nachhaltige Lösungen zur Bindung und Gewinnung von Personal zu entwickeln. Nur so können wir unserem Auftrag von Bildung, Betreuung und Erziehung gerecht werden“, fügt sie hinzu.

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