Lockdown lässt Präsenzbetrieb in den Bildungshäusern ruhen

Die Mülheimer Akademie „Die Wolfsburg“ und das Essener „Kardinal-Hengsbach-Haus“ sind vorerst bis 10. Januar geschlossen, das Essener Jugendhaus St. Altfrid sogar bis Ende Februar. Die Rezeptionen sind jedoch besetzt. Auch alle KEFB-Standorte sind geschlossen, viele Kurse laufen digital.

Wegen des Corona-Lockdowns ruht auch der Betrieb in den Bildungshäusern des Bistums Essen. Die Mülheimer Bistumsakademie „Die Wolfsburg“ und das Essener Kardinal-Hengsbach-Haus bleiben vorerst bis zum 10. Januar geschlossen. Für Reservierungs- und andere Anfragen ist der Empfang des Kardinal-Hengsbach-Hauses besetzt und telefonisch (0201/490010) und per E-Mail erreichbar. Die Rezeption der „Wolfsburg“ ist aktuell per E-Mail und ab dem 4. Januar auch wieder telefonisch (0208/99919-0) zu erreichen.

Das Jugendhaus St. Altfrid in Essen-Kettwig ist wegen der aktuellen Belegungssituation bis Ende Februar geschlossen. Auch hier bleiben Verwaltung und Rezeption im Dienst und können telefonisch (02054 93760-0) und per E-Mail kontaktiert werden.

Auch an den Standorten der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung (KEFB) im Bistum Essen ruht derzeit der Präsenzbetrieb bis mindestens zum 10. Januar. Viele der Kurse und Veranstaltungen laufen allerdings digital weiter. Für den Januar plant die KEFB zahlreiche neue Online-Kurse, die in den kommenden Tagen nach und nach auf der KEFB-Homepage veröffentlicht werden.

Pressestelle Bistum Essen

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45127 Essen