von Cordula Spangenberg

Hochkarätig besetztes Online-Kolloquium zu „Fratelli tutti“

Die neue Sozial-Enzyklika „Fratelli tutti“ von Papst Franziskus steht am Montag, 30. November, im Mittelpunkt einer zweistündigen Videokonferenz mit renommierten Professoren der Sozialethik, Ökonomie und Philosophie.

Eine intensive Auseinandersetzung mit der neuen Sozial-Enzyklika „Fratelli tutti“ über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft, die Papst Franziskus am 3. Oktober 2020 veröffentlicht hat, bietet ein digitales Kolloquium am Montag, 30. November, von 15 bis 17 Uhr. Veranstalter sind das vatikanische Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen und die Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle; Kooperationspartner ist unter anderem die katholische Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim.

Statements zur Enzyklika geben renommierte Professoren der Sozialethik, Ökonomie und Philosophie: Ursula Nothelle-Wildfeuer, Marianne Heimbach-Steins, Claus Dierksmeier und Nils Goldschmidt. Eröffnet wird das Kolloquium vom Gastgeber Kardinal Peter Turkson aus Rom. Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck führt in seiner Rolle als „Sozialbischof“ der Deutschen Bischofskonferenz in das Kolloquium ein.

Anmeldungen mit Angabe einer E-Mail-Adresse nimmt Lars Schäfers von der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle entgegen: l.schaefers@ksz.de. Teilnehmer erhalten per Mail einen Zugangscode für den Video-Dienst Zoom mit einer kurzen Anleitung.

Pressestelle Bistum Essen

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