Bischof dankt der Altfrid-Bruderschaft
2133 Stunden waren die Brüder und eine Schwester der St. Altfrid-Bruderschaft im vergangenen Jahr im Essener Dom im Einsatz und leisteten ihren „Wachdienst“. Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck dankte der Bruderschaft im Rahmen ihres jährlichen Kapitelstages für ihr Engagement am Freitagmorgen in einem Gottesdienst in der St.-Altfrid-Krypta.
Beim anschließenden Frühstück im Generalvikariat ließen die Brüder und eine Schwester, der Bischof und Dompropst Thomas Zander das Jahr 2016 Revue passieren. 16 Mitglieder der Bruderschaft sorgen im Dom dafür, dass Besucher in Ruhe beten und den Dom besichtigen können. Außerdem stehen sie als Ansprechpartner für Architektur und Geschichte des Gotteshauses zur Verfügung.
Die Bruderschaft ist nach dem Gründer der Stadt und des Stifts Essen, dem Heiligen Altfrid, benannt. Seit 42 Jahren leisten die Brüder nun schon ihren Beitrag zur Sicherheit im Dom. Ihr Vorsitzender Johannes Vieth und Präses Martin Pischel freuen sich über jeden, der der Bruderschaft beitreten möchte. Interessenten können sich per E-Mail an den Präses wenden (martin.pischel@bistum-essen.de).