Neuer Standort für Baby-Segensfeiern in Oberhausen

Um die besonderen Momente zwischen intensivem Glück und Sorgen dreht sich oft Vieles in den ersten Wochen nach der Geburt - ein Segen kann jungen Familien Kraft geben. Foto: Nicole Cronauge | Bistum Essen
Um die besonderen Momente zwischen intensivem Glück und Sorgen dreht sich oft Vieles in den ersten Wochen nach der Geburt. Eingeladen sind zu den Segensfeiern Paare und Familien, mit ihren Hoffnungen und Wünschen in die Kirchen und Kapellen zu kommen – und sich dort segnen zu lassen.
Auch in Oberhausen gibt es nun einen Standort für die Segensfeiern - das Ökumenische Kirchenzentrum am CentrO, Platz der Guten Hoffnung 1. Dort können sich Paare oder junge Familien mit Neugeborenen zum ersten Mal am Samstag, 23. Februar, um 11 Uhr segnen lassen. Der nächste Termin ist dann am Samstag, 6. Juli. Ausgerichtet werden die Segensfeiern von der Katholischen und Evangelischen Kirche sowie Familienbildungsstätte in Oberhausen. Weitere Informationen und Termine gibt es unter www.segenfuerbabys.de.
Im Februar und März finden auch in folgenden Ruhrgebietsstädten Segensfeiern statt:
- Samstag, 23. Februar, 11 Uhr, im Ökumenischen Kirchenzentrum am CentrO in Oberhausen, Platz der guten Hoffnung 1
- Sonntag, 24. Februar, 15 Uhr, in der Kinderkirche "Kikeriki" St. Peter in Bottrop, Schärnholzstraße 291.
- Sonntag, 10. März, 15.30 Uhr, in der Kapelle des Bochumer St. Elisabeth-Hospitals, Bleichstraße 15
- Sonntag, 17. März, 16 Uhr, in der Gelsenkirchener Propsteikirche St. Urbanus, St.-Urbanus-Kirchplatz 9
- Sonntag, 24. März, 16 Uhr, in der Gelsenkirchener Kirche Heilige Familie, Hohenzollernstraße 59
- Sonntag, 24. März, 15 Uhr, im Gemeindezentrum in Essen-Fulerum, Humboldtstraße 167
- Sonntag, 24. März, 15 Uhr, in der Essener Friedenskirche, Schilfstraße 8
- Sonntag, 31. März, 16 Uhr, in der Hertener Kirche St. Josef, Kirchstraße 3
Die Segensfeiern für Babys gehören zum Zukunftsbild des Bistums Essen. Es ist eines von 10 Projekten, das sich mit der Zukunft einer lebendigen Kirche unter völlig veränderten Bedingungen auseinandersetzt. In diesem Projekt arbeitet das Bistum Essen mit der evangelischen Kirche zusammen und lädt Familien aller Konfessionen ein, ob sie ihrer Kirche nun nah oder fern stehen.