Für ein Miteinandner in Vielfalt

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland ruft ihre Mitgliedskirchen dazu auf, sich weiter für Flüchtlinge einzusetzen. Fremdenfeindlichkeit, Hass und Rassismus seien mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar, so heißt es in der jetzt veröffentlichten Erklärung.

In einer jetzt veröffentlichten Erklärung bittet die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) ihre Mitgliedskirchen, sich weiter für Flüchtlinge einzusetzen. Dies könne z.B. durch Sprachkurse oder Unterstützung im Alltag geschehen. Weiter sollten die Gemeinden nach Möglichkeit Wohnraum und Räume für die Feier von Gottesdiensten zur Verfügung stellen.

Die ACK fordert, dass es in Europa weiterhin legale Zugangswege für Flüchtlinge und faire Asylverfahren geben muss. Gleichzeitig werden alle Aktivitäten begrüßt, die zur Verbesserung der Situation in den Herkunftsländern beitragen.

Den vollständigen Text der Erklärung finden Sie hier

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