Impuls: Ein Berg steht kopf

Ein markanter Berg schwebt seit vier Wochen mit der Spitze nach unten im 100 Meter hohen Luftraum der oberen Etage des Gasometers. Das Matterhorn. Ein Berg steht kopf und der für die meisten unerreichbare Gipfel ist zum Greifen nah. Auch für den, der sonst nie auf Berge steigt.

„Grundthema ist die magische Anziehung, die die Berge auf Menschen ausüben“, sagt Kurator Peter Pachnicke.

Mir sind die Berge nahe, weil ich mich auf ihnen besonders lebendig und der Schöpfung tief verbunden fühle. Und ich finde es aufregend, dass ein Berg auch mal zu uns kommt. Das Ferne ganz nah. (Norbert Lepping)

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