Zimmermann informiert sich über Ökumene in Werdohl

Gemeinsam mit dem Pfarrer von St. Michael in Werdohl traf der Weihbischof die evangelischen Pfarrer von Werdohl und Neuenrade. Der Bischofsvikar für Ökumene zeigte sich beeindruckt von der intensiven Zusammenarbeit der chritlichen Kirchen im märkischen Sauerland.

Für Weihbischof Wilhelm Zimmermann geht es in diesen Tagen fast jeden Morgen auf die Autobahn Richtung Sauerland. Die erste Visitation des Geistlichen, der im Juni die Bischofsweihe empfangen hat, führt ihn in die Pfarrei St. Michael in Werdohl, die auch Neunrade umfasst. Bevor er am 26. September 29 jungen Christen das Sakrament der Firmung spendet, trifft Zimmermann die Seelsorger und die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, besucht Kindertagesstätten und Schulen und spricht mit ehrenamtlich Engagierten.

Als Bischofsvikar für Ökumene war ihm darüber hinaus ein Treffen mit den evangelischen Pfarrern in Werdohl und Neuenrade ein besonderes Anliegen. In dem Gespräch konnten diese über eine gute Zusammenarbeit zwischen evangelischer und katholischer Kirche berichten. Neben ökumenischen Bibelgesprächen und Gottediensten interessierte sich Zimmermann besonders für das ökumenischen Forum, in dem nicht nur die Pfarrer, sondern auch Vertreter aus Pfarrgemeinderat und Presyterium, aus den kirchlichen Kindertagesstätten und aus Schulen zusammenkommen, um über gemeinsame Aktivitäten zu beraten.

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