Seelsorge für alte, kranke und behinderte Menschen

Das seelsorgliche Gespräch, die Gestaltung von Gebet und Gottesdienst, Sterbebegleitung und ethische Fragen - das waren die Themen des einjährigen Kurses „Pastorale Zusatzqualifikation in der Alten- und Behindertenhilfe im Bistum Essen“, den jetzt acht Frauen und Männer erfolgreich absolviert haben.


 
Erfolgreich abgeschlossen haben jetzt acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer  den Kurs „Pastorale Zusatzqualifikation in der Alten- und Behindertenhilfe im Bistum Essen“. Ein Jahr lang haben sich die Frauen und Männer auf ihre seelsorgliche Aufgabe in der jeweiligen stationären oder ambulanten Einrichtung vorbereitet. Dabei ging es um Themen wie das seelsorgliche Gespräch, die Gestaltung von Gebet und Gottesdienst, Sterbebegleitung sowie ethische Fragen.

„Unser Ziel ist es, ein hochwertiges seelsorgliches Angebot sicher zu stellen und somit das Profil der katholischen Einrichtungen zu stärken“, so Ursula Besse-Baumgarten, Diözesanbeauftragte für die Altenheimseelsorge, die gemeinsam mit dem Diözesanreferent für die Krankenhausseelsorge, Ludger Schollas, den Kurs geleitet hat.

Jetzt überreichte Diözesancaritasdirektor Andreas Meiwes den Frauen und Männer in einer Feierstunde die Zertifikate. Ihr Dienst in Einrichtungen in Essen, Gelsenkirchen, Bochum und Mülheim beginnt mit einem feierlichen Gottesdienst, in dem sie ihre bischöfliche Beauftragung erhalten. (do)

Pressestelle Bistum Essen

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