von Thomas Rünker

Rund 1000 Kommunionkinder besuchten den Essener Dom

Bei den siebten „Koki-Tagen“ zeigte das Team der Domschatzkammer Acht- und Neunjährigen aus dem gesamten Ruhrbistum auf kindgerechte Weise die Highlights der Essener Kathedralkirche.

Insgesamt rund 1000 Kinder haben an diesem und zwei weiteren Sonntagen im Januar und Februar bei den Kommunionkinder-Tagen im Essener Dom die Geschichte und die aktuelle Bedeutung der Kathedrale kennengelernt. An der Goldenen Madonna, dem Siebenarmigen Leuchter, dem Sitz von Bischof Franz-Josef Overbeck im Altarraum und anderen Stationen haben Mitarbeiter der Domschatzkammer den Kindern Details zu Kunst, Liturgie und Architektur des Doms erklärt.

Zu den „Koki-Tagen“ lädt der Essener Dom seit 2014 immer zum Jahresbeginn alle acht- und neunjährigen Kinder aus dem gesamten Ruhrbistum ein, die sich auf die Erstkommunion im Frühjahr vorbereiten. „Für uns sind die ,Koki-Tage‘ ein Highlight“, freut sich Daniela Krupp, stellvertretende Leiterin der Domschatzkammer. „Es ist toll, dass jedes Jahr so viele Kinder zu uns kommen, um ihre Bischofskirche kennenzulernen.“ Seit dem Start der „Koki-Tage“ sind die Anmeldezahlen Jahr für Jahr gestiegen. Dass in diesem Jahr letztlich einige Kinder nicht gekommen sind lag an Sturm „Sabine“, der am vergangenen Sonntag einige Gruppen von einem Dom-Besuch abgehalten hat.

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