Ruhrbischof begrüßt päpstliche Initiative „24 Stunden für Gott“
Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck begrüßt die Initiative des Päpstlichen Rates für die Förderung der Neuevangelisierung, während der diesjährigen Fastenzeit das Sakrament der Versöhnung in besonderer Weise zu fördern. Unter dem Motto „24 Stunden für Gott“ soll am Freitag, 28. März, weltweit in einzelnen Kirchen zur Eucharistischen Anbetung und zum Empfang des Bußsakramentes eingeladen werden.
Bereits seit geraumer Zeit seien im Bistum Essen zahlreiche Initiativen für eine gute geistliche Gestaltung der Fastenzeit geplant. Darüber hinaus werde zu verschiedenen Angeboten im Rahmen des Zukunftsbild-Prozesses eingeladen. Deshalb, so schreibt Generalvikar Klaus Pfeffer in einem Brief an alle Pfarrer, wolle man bistumsweit kein weiteres Projekt planen. Ausdrücklich regt er aber an, die Initiative des Päpstlichen Rates in die Vorhaben der Pfarrgemeinden einzubeziehen oder mit bereits geplanten Gottesdiensten zu verbinden.
Der Generalvikar verweist in diesem Zusammenhang unter anderem auf das Projekt „Nightfever“, das dem Anliegen des Päpstlichen Rates sehr nahe kommt. Dieser Gebetsabend wird am 22. März in der Bochumer Propsteikirche St. Peter und Paul (Bleichstraße 12, 44787 Bochum) und am 5. April im Essener Dom stattfinden.
Zu einer Eucharistischen Novene mit Beichtgelegenheit lädt die Gemeinde St. Barbara in Gelsenkirchen-Erle, Cranger Straße 274a, ein. In der Bochumer Justizvollzugsanstalt treffen sich während der Fastenzeit interessierte Häftlinge zu einem „Abend der Versöhnung. Beichtabend“.
Zu einer Eucharistischen Anbetung lädt die Pfarrei St. Laurentius in Plettenberg am Freitag, 28. März, ein. Die Kirche ist durchgehend von 8 bis 19 Uhr geöffnet.
Zu einer Kreuzwegandacht lädt die Pfarrei St. Michael Werdol am 28. März um 17.30 Uhr in die Pfarrkirche St. Michael. Im Anschluss daran findet um 18.00 Uhr eine Heilige Messe statt. Daran anschließend besteht ab 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr die Möglichkeit zur Eucharistischen Anbetung und Beichte. (ul)