von Thomas Rünker

Pater Philipp Reichling spricht sonntags auf WDR2

Duisburger Prämonstratenser gestaltet im September vier Beiträge für die Sendung „Hörmal“. Jeweils sonntags um 7.45 Uhr spricht er unter anderem über den Sportsgeist der Paralympic-Teilnehmer oder zum 15. Jahrestag der Anschläge auf das World-Trade-Center.

Der Duisburger Prämonstratenser-Pater Philipp Reichling spricht an den Sonntagen im September die Morgenimpulse im Radioprogramm von WDR2. Jeweils um 7.45 Uhr widmet er sich in der Sendung „Hörmal“ den folgenden Themen:

4. September: Zum Beginn der Paralympics stellt Reichling die vier Werte der Sportler in den Mittelpunkt seines Beitrags. Er stellt fest: Entschlossenheit, Mut, Respekt und Inspiration sind eigentlich Werte für jeden Menschen.

11. September: 15 Jahre nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center spricht der Prämonstratenser-Pater über die „Utopie der Feindesliebe“ und fragt, wie sich die Kette von Gewalt und Gegengewalt aufbrechen lässt.

18. September: Zur Duisburger Ausstellung „Die ganze Welt in Gottes Hand“ im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg gibt Reichling eine Deutung: „Gott trägt eine Verantwortung für die Welt – bis heute“.

25. September: Zum Gedenktag des Heiligen Nikolaus von der Flüe greift der Duisburger Pater dessen Lebensform als Einsiedler auf. Bei einem Besuch der Bruder-Klaus-Kapelle in Mechernich könne man eine Facette dieses Lebens besonders nachvollziehen: Abstand zu den Dingen gewinnen.

Jeweils nach der Ausstrahlung der „Hörmal“-Sendung können der Beitrag und der Sendetext auf der Internetseite "Kirche im WDR" abgerufen werden.

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