von Thomas Rünker

Ordensleute feiern „Tag des geweihten Lebens“ im Dom

Der 1997 von Papst Johannes Paul II. eingeführte Welttag soll die Wertschätzung des Ordenslebens fördern.

Ordensleute aus verschiedenen Gemeinschaften im Ruhrbistum haben am Samstag, 1. Februar, im Essener Dom den „Welttag des geweihten Lebens“ gefeiert. Papst Johannes Paul II. hatte den Tag 1997 eingeführt, um die Wertschätzung des Ordenslebens zu fördern. Seitdem treffen sich rund um das Fest Mariä Lichtmess am 2. Februar weltweit Ordensleute aus verschiedenen Gemeinschaften zu gemeinsamen Gottesdiensten, Gebetszeiten und Begegnungen.

Bevor sich die Ordensleute im Essener Dom am Samstag verschiedenen Kunst- und Architektur-Führungen in der Kathedralkirche anschlossen und sich danach zu einem gemütlichen Essen im Caritashaus trafen, feierten sie gemeinsam mit dem Gelsenkirchener Franziskaner-Minoriten Adam Kalinowski die Heilige Messe. Für Kalinowski, bislang Pastor der Gemeinden St. Josef, Ückendorf, und Herz Jesu, Hüllen, in der Gelsenkirchener Pfarrei St. Augustinus, war die Messe seine vorerst letzte Amtshandlung im Ruhrbistum. Er verlässt das Kloster in Gelsenkirchen-Ückendorf und wechselt nach Würzburg, wo ihn die Gemeinschaft der dortigen Ordens-Kommunität zu ihrem Hausoberen gewählt hat.

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