Jahresgedächtnis für Kardinal Franz Hengsbach

Zum Gedenken an den ersten Bischof von Essen, Kardinal Franz Hengsbach, feiert Weihbischof Ludger Schepers am Sonntag, 28. Juni, um 10 Uhr das Pontifikalamt im Essener Dom.


Rund 30 Jahre nach seinem Tod sind gegen Franz Kardinal Hengsbach Vorwürfe über sexuellen Missbrauch im Bistum Essen erhoben worden.
Wenn Sie Kenntnis oder Hinweise über sexuellen Missbrauch haben, den Franz Kardinal Hengsbach begangen haben soll, wenden Sie sich bitte an die beauftragten Ansprechpersonen im Bistum Essen: 
Monika Bormann | 0151-16 47 64 11 | monika.bormann@bistum-essen.de
Mechtild Hohage | 0151-57 15 00 84 | mechtild.hohage@bistum-essen.de
Martin Oppermann | 0160-93 09 66 34 | martin.oppermann@bistum-essen.de

Pontifikalamt mit Weihbischof Ludger Schepers im Essener Dom

Zum Gedenken an den ersten Bischof von Essen, Kardinal Franz Hengsbach, feiert Weihbischof Ludger Schepers am Sonntag, 28. Juni, um 10 Uhr das Pontifikalamt im Essener Dom. 

Franz Hengsbach, am 10. September 1910 im sauerländischen Velmede geboren, wurde am 1. Januar 1958 als erster Bischof des neu gegründeten Bistums zwischen Rhein und Lenne eingeführt. Er leitete das Ruhrbistum bis zum 21. Februar 1991. Am 24. Juni 1991 verstarb er in Essen und wurde in der Westkrypta (Adveniat-Krypta) des Essener Domes beigesetzt.
In der Essener Domschatzkammer sind die Bischofsinsignien Hengsbachs zu sehen, darunter der legendäre Ring mit dem Stück Kohle aus der Schachtanlage Hannover-Hannibal in Bochum. (dr)

Pressestelle Bistum Essen

Zwölfling 16
45127 Essen