von Maria Kindler, Thomas Rünker

Generalvikar Pfeffer diskutiert in der „Wolfsburg“ über kirchliche Aufbrüche in Krisenzeiten

Podiumsgespräch am Mittwoch, 5. Februar, mit der Journalistin Christiane Florin und dem Dogmatik-Professor Michael Seewald zwischen der Amazonas-Synode in Rom und dem Synodalen Weg in Deutschland.

Über die Frage, wie kirchlicher Aufbruch in Krisenzeiten gelingen kann, diskutiert Generalvikar Klaus Pfeffer am Mittwochabend, 5. Februar, in der Bistums-Akademie „Die Wolfsburg“. Seine Gesprächspartner sind die Deutschlandfunk-Redakteurin Christiane Florin und der Dogmatik-Professor Michael Seewald. Moderiert von Akademiedozent Jens Oboth will die Podiumsdiskussion einen Bogen von der Amazonas-Synode im Vatikan im vergangenen Herbst bis zum ersten Treffen der Versammlung des Synodalen Wegs schlagen, die noch bis Samstag, 1. Februar, in Frankfurt tagt.

Die katholische Kirche in Deutschland beschreitet den Synodalen Weg als Konsequenz aus dem Missbrauchsskandal. Am Ende des auf knapp zwei Jahre angelegten Reformprozesses sollen konkrete Beschlüsse stehen. Dem Gremium gehören die deutschen Bischöfe, Vertreter des Zentralkomitees der deutschen Katholiken sowie Vertreter katholischer Berufsgruppen an.

Das Podiumsgespräch in der Mülheimer Akademie „Die Wolfsburg“, Falkenweg 6, beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 15, ermäßigt 8 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung über die „Wolfsburg“. Bereits ab 18.30 Uhr sind die Besucher zu Brezeln und Getränken eingeladen. Auch nach der Veranstaltung ist Gelegenheit zu Austausch und Begegnung.

Weitere Informationen und Anmeldung

Anmeldung — Katholische Akademie "Die Wolfsburg"


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