von Cordula Spangenberg

Gemeinsame Aufgabe: Quartiersentwicklung

Kirchen und Religionsgemeinschaften als zivilgesellschaftliche Akteure. Tagung am 7. November in der „Wolfsburg“

Zur Entwicklung lebenswerter Stadtteile können auch Kirchen und Religionsgemeinschaften mit ihren Einrichtungen einen wichtigen Beitrag leisten. Über deren Perspektiven für die Städte in Nordrhein-Westfalen kommen am Dienstag, 7. November 2017, von 9.45 Uhr bis 17.00 Uhr Vertreter aus Städten, Schulen, Universitäten, christlichen, jüdischen und islamischen Einrichtungen in der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim ins Gespräch. Die Veranstaltung mit dem Titel „Religion findet Stadt“ wird ausgerichtet in Kooperation mit dem Arbeitskreis interreligiöser Dialog im Bistum Essen und der Georges-Anawati-Stiftung. Die Teilnahme inklusive Verpflegung kostet 40 Euro, ermäßigt 24 Euro. Anmeldungen nimmt „Die Wolfsburg“ entgegen: Telefon 0208 / 99919-981, E-Mail: akademieanmeldung@bistum-essen.de.

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