von Sandra Gerke

„Es gibt viel zu tun!“: BENE macht sich an die Arbeit

Die Frühlingsausgabe des Bistumsmagazins präsentiert engagierte Menschen aus der Region

Ackern, rackern, malochen, machen … Viele Ausdrücke gibt’s, um vom Arbeiten zu reden. Noch zahlreicher sind die Felder selbst, auf denen Menschen unterwegs sind, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder im Ehrenamt etwas Gutes zu tun. Im Beruf genauso wie im privaten Einsatz für das Familien- oder Gemeinwohl: Arbeit hat schon immer das Leben der Menschheit bestimmt. Was sich nur ständig verändert, sind die speziellen Herausforderungen der jeweiligen Zeit. Welche Aufgaben und Fragen momentan Menschen in unserer Region beschäftigen – das zeigen viele Geschichten im aktuellen BENE-Magazin unter dem Motto „Es gibt viel zu tun!“.

Die Frühlingsausgabe flattert in diesen Tagen unter anderem mit diesen Themen in die Briefkästen der Menschen im Ruhrbistum:

  • Nicht mehr lange bis Ostern! Milliarden Menschen weltweit feiern, dass Jesus laut Bibel drei Tage nach seiner Hinrichtung am Kreuz von den Toten auferstanden ist. Eine frohe Botschaft des Festes: Nach schmerzhaften Erlebnissen, wenn man das Gefühl hat, am Ende zu sein – selbst dann sind Neuanfänge möglich. Wie man dieses „Oster-Gefühl“ nach Krisen selbst erleben kann, erklärt die Essener Theologin und Psychotherapeutin Barbara Mikus-Boddenberg.
  • Was sind die stärksten Veränderungen in der Arbeitswelt, mit denen wir heutzutage konfrontiert sind – und wie können wir darauf am klügsten reagieren? Fragen rund ums aktuelle Berufsleben beantwortet Siracusa Gómez. Die Diplom-Psychologin und Betriebswirtin aus Witten ermuntert, auch schon die im Blick zu haben, deren Berufseinstieg noch in weiter Ferne liegt: Kindern könne man früh Werte wie Verlässlichkeit und Respekt vorleben. Beides sei später entscheidend für gute Zusammenarbeit.
  • Lucy Schmidt brennt für ihren Job: Sie ist Schornsteinfegerin. Die Leidenschaft dafür hat die 21-Jährige von ihren Eltern und ihrem Großvater geerbt: Sie üben denselben Beruf aus. Die Bochumer Familie berichtet über die Herausforderungen ihres Handwerks, den Nachwuchsmangel und die Karrierechancen für Frauen.

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