Drei Millionen Euro für Kinder und Familien in Not

Zwischenbilanz: Über 3 Millionen Euro an Zuwendungen sind bis heute auf dem Konto der Hilfsaktion Lichtblicke e.V. eingegangen. Noch nie wurde zu einem so frühen Zeitpunkt im laufenden Geschäftsjahr eine entsprechend hohe Spendensumme erreicht.

Aktion Lichtblicke e.V. übertrifft eigenes Rekordergebnis

Die Aktion Lichtblicke e.V. kann eine sehr positive Zwischenbilanz der bisherigen Spendensaison ziehen: Über 3 Millionen Euro an Zuwendungen sind bis heute auf dem Konto der Hilfsaktion eingegangen. Im Stichtagsvergleich bedeutet das ein Plus von rund 340.000 Euro gegenüber der vergangenen Spendensaison. Mit diesem erfreulichen Ergebnis übertrifft die Aktion Lichtblicke e.V. ihren selbst aufgestellten Rekord: Noch nie wurde zu einem so frühen Zeitpunkt im laufenden Geschäftsjahr eine entsprechend hohe Spendensumme erreicht.

Allein 614 Anträge auf Förderung hat der Lichtblicke Spendenrat bislang im Geschäftsjahr 2011/2012 positiv beschieden. So konnten rund 1.500 Kinder und Jugendliche aus NRW sowie ihre Familien finanziell unterstützt werden.

Wer noch gerne seine Spende abgeben möchte, kann dies unter der Spendennummer 01805/80580 (14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, höchstens 42 Cent pro Minute vom Handy) tun. Wer seine Spende über das Internet versenden möchte, findet unter www.lichtblicke.de alle notwendigen Informationen. Unter der Konto-Nr. 7070, BLZ 370 205 00 (Sozialbank Köln) können Überweisungen an die Aktion Lichtblicke e.V. auch direkt getätigt werden.

Hintergrundinformationen:

Die Aktion Lichtblicke e.V. wurde 1998 ins Leben gerufen und ist eine gemeinsame Spendenaktion der radio NRW Gmb, des Verbandes Lokaler Rundfunk (VLR) für die 45 Lokalradios in NRW, der kirchlichen Hilfswerke Diakonie und Caritas in Nordrhein-Westfalen. Unter der Schirmherrschaft von Udo Kraft, Ehemann der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin, wird mit der Spendenaktion Lichtblicke Not leidenden Kindern und Familien in NRW schnell und unbürokratisch geholfen. Die Aktion trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DIZ). (KiP-NRW/ms)

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