von Thomas Rünker

„Domradio“-Chefredakteur besucht auf Fahrradpilgertour das Bistum Essen

An der Werdener Ludgerus-Basilika erkundete Ingo Brüggenjürgen den Pilgerweg des Ruhrbistums.

Ein sportlich-christliches Programm: Zwölf deutsche Dome möchte „Domradio“-Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen in diesem Sommer in zwölf Tagen auf dem Fahrrad besuchen und dabei auf religiöse Spurensuche gehen. Die zweite Etappe auf dem Weg von Köln nach Andechs in Bayern hat den Kölner Journalisten dabei am Dienstagabend ins Ruhrbistum geführt.

In Essen-Werden begrüßte Bistums-Pressesprecher Ulrich Lota den Fahrrad-Pilger an der Ludgerus-Basilika und stellte ihm vor Ort den Pilgerweg des Bistums Essen vor: Auf fünf Strecken können die Menschen im Ruhrbistum aus allen Himmelsrichtungen auf markierten Pilgerwegen zum Essener Dom laufen – und vor dort in die verschiedenen Regionen des Bistums. Brüggenjürgen zeigte sich von der Idee begeistert und von den magenta-farbenen Wegzeichen des Pilgerwegs als eine von vielen religiösen Spuren an Rhein, Ruhr und Lenne. Davon berichtete der Journalist live im Radio- und Internetprogramm des Senders.

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Via Zollverein und „Himmelsleiter“ nach Münster

Nach einem Zwischenstopp an der Werdener Lucius-Kirche, der ältesten Pfarrkirche nördlich der Alpen, und einer Übernachtung im Hotel Franz besuchte Brüggenjürgen am Mittwoch die Frühmesse in der Anbetungskirche am Essener Dom. Von dort ging es dann für ihn weiter, vorbei am Weltkurlturerbe Zeche Zollverein und der Halde Rheinelbe mit ihrer „Himmelsleiter“ über Herne und Datteln in Richtung Münster – insgesamt rund 100 Kilometer bis zum nächsten Dom auf Brüggenjürgens Reise.

Informationen zum Pilgerweg des Bistums Essen

Verantwortlicher für Pilgerwege im Ruhrbistum

Karl-Heinz Leibold


Pressestelle Bistum Essen

Zwölfling 16
45127 Essen