von Cordula Spangenberg

Die Gesundheitswirtschaft als Leitmarkt für die Region

Diskussion zur „Zukunftsstrategie Ruhrgebiet“ am 17. Oktober in der „Wolfsburg“

Medizin und Gesundheit als Wirtschaftsfaktor spielen für das Ruhrgebiet eine große Rolle. Über das Innovationspotential der Gesundheitswirtschaft auch für andere Bereiche des Ruhrgebietes diskutiert am Dienstag, 17. Oktober 2017 um 18.30 Uhr eine prominent besetzte Gesprächsrunde in der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim, Falkenweg 6: Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck, Prof. Dr. Jochen A. Werner, Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Essen, Prof. Dr. Josef Hilbert, Direktor des Instituts Arbeit und Technik, der Regionalforscher Prof. Dr. Rolf E. Heinze, Prof. Dr. Anne Friedrichs, Präsidentin der Hochschule für Gesundheit sowie Dr. Dirk Albrecht als Sprecher der Geschäftsführung der Contilia GmbH unter der Moderation der stellvertretenden Akademiedirektorin Dr. Judith Wolf. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Zukunftsstrategie Ruhrgebiet“, zu der „Die Wolfsburg“ gemeinsam mit dem Initiativkreis Ruhr einlädt. Die Reihe nimmt angesichts des tiefgreifenden Umbruchs in der Region von der Industriegesellschaft hin zu einer Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft die Veränderungspotentiale in Wirtschaft, Wissenschaft, Freizeit und Kultur in den Blick.

Die Teilnahme an der Abendveranstaltung ist kostenlos. Anmeldungen nimmt „Die Wolfsburg“ unter Telefon 0208 / 99 91 99 81 oder per E-Mail unter akademieanmeldung@bistum-essen.de entgegen.

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