Danke schön und auf Wiedersehen!
Bistum Essen verabschiedet sich von 46 FSJlern
Das große „Familienfoto“ gehört einfach dazu. Vor dem „Schloss“ des Jugendhauses St. Altfrid in Essen-Kettwig bringen sich rund 80 Personen in Position. Wenn die Jugendlichen zum Ende des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) noch einmal im Jugendhaus St. Altfrid zusammen treffen, sind auch immer Vertreter der Einsatzstellen dabei. Es ist es voll, bunt und lustig.
In den vergangenen zwölf Monaten waren im Ruhrbistum 46 junge Frauen und Männer Tag für Tag in verschiedenen sozialen Einrichtungen tätig. Sie haben ihren Dienst freiwillig in Krankenhäusern, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Kinderheimen, Grundschulen, Senioreneinrichtungen und Pflegeheimen geleistet.
„Mir ist es ein besonderes Anliegen, all denjenigen heute zu danken, die so viel investiert haben“, so Hans Werner Thönnes, der Ständige Vertreter des Diözesanadministrators im Bistum Essen. Mit Blick auf die jungen Frauen und Männer dankt er für deren Mut und Engagement. Ein Dank wolle er aber auch den Einrichtungen, die die FSJler aufnehmen, aussprechen. „ Ich finde es schön, dass es so viele Einrichtungen gibt, die sich öffnen und so jungen Menschen auch die Möglichkeit bieten, soziale Berufsfelder näher kennenzulernen.“(dr)