Bistum Essen schließt sich Friedensinitiative von Papst Franziskus an

Alle Gemeinden sind am kommenden Freitag, 25. März, aufgerufen, in ihren Gottesdiensten um Frieden für die Ukraine und Russland zu beten. Während Papst Franziskus die beiden Länder dem Schutz der Gottesmutter Maria weiht, feiert Bischof Franz-Josef Overbeck um 17.30 Uhr im Essener Dom einen Gottesdienst am Hochfest Verkündigung des Herrn, der ebenfalls dem Friedensgedanken gewidmet ist.

Das Bistum Essen unterstützt den Aufruf von Papst Franziskus, am kommenden Freitag, 25. März, um den Frieden in der Ukraine und in Russland zu beten. In einer Bußfeier im Petersdom wird der Papst am Freitagnachmittag die Ukraine und Russland der Gottesmutter Maria weihen und sie bitten, die Menschen in diesen Länder unter ihren Schutz zu nehmen.

Bischof Franz-Josef Overbeck begrüßt ausdrücklich den großen Einsatz von Papst Franziskus für den Frieden in der Ukraine, den er auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck bringt. Zurecht vertraue der Papst auf die Kraft des Gebetes, die in der traditionellen Form der Weihe an die Gottesmutter einen Ausdruck finde, der zahllosen Menschen weltweit viel bedeute. Daher sind auch die Gemeinden im Bistum Essen dazu aufgerufen, sich in allen Gottesdiensten am Freitag dem Gebet des Papstes anzuschließen und um ein Ende des Krieges zu beten.

Auch in den Gottesdiensten im Essener Dom wird am Freitag besonders für den Frieden gebetet. Bischof Overbeck wird die Gebetsinitiative des Papstes um den Frieden in Russland und der Ukraine um 17.30 Uhr in die Heilige Messe zum Hochfest Verkündigung des Herrn integrieren.

Pressestelle Bistum Essen

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