Bistum Essen nutzt Geoinformationssystem

Wie nutzt das Bistum seine Flächen? Welche Sozialstruktur hat die Bevölkerung einer bestimmten Bistumsregion? Diese und andere Fragen lassen sich künftig schnell und anschaulich beantworten.

Zur Optimierung seiner Verwaltungsprozesse setzt das Bistum Essen künftig auf ein Geoinformationssystem. Das in enger Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum entwickelte System soll die vielfältigen Datenbestände des rund 1.900 Quadratkilometer großen Bistums veranschaulichen und eine Analyse der komplexen Informationen erlauben.

Wie nutzt das Bistum seine Flächen? Welche Sozialstruktur hat die Bevölkerung in den unterschiedlichen Bistumsregionen? Diese und andere Fragen lassen sich Mithilfe der kartographischen Informationsdarstellung schnell und anschaulich beantworten. Das neue Anaylse- und Visualisierungsinstrument vereinfacht so die Verwaltungsarbeit des Ruhrbistums.(rub/pp)

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