von Thomas Rünker

Bistum erfreut Extraschicht-Besucher mit Entspannungs-Oase

Zukunftsbild-Projekt „Gründerbüro“ hatte sich während des Kulturevents mit Palmen, Sand und Wohnwagen auf dem Gelände der Essener Kokerei Zollverein eingerichtet.

Wer bei der Extraschicht am Samstagabend zwischen Konzerten, Theater und Industriekultur eine ungewöhnliche Pause einlegen wollte, war in der „Da-Oase“ des Bistums Essen bestens aufgehoben. Auf dem Gelände der Kokerei Zollverein hatte das Team des Zukunftsbild-Projekts „Gründerbüro“ mit Palmen und Sand, Liegestühlen und einem kleinen, bunten Wohnwagen mitten in der früheren Arbeitswelt einen Ort der Entspannung angelegt, an dem sich viele Extraschicht-Besucher gerne niederließen.

Auf dem Weg vom Kokerei-Eingang zu den Laser-, Licht- und Feuer-Shows am anderen Ende des Geländes war das skurrile Urlaubs-Ensemble vor der Industriekulisse zudem ein beliebtes Foto-Motiv. Eine Extraschicht-Premiere des Ruhrbistums, mit der die Projektleiter Lisa Keilmann und Florian Giersch hoch zufrieden sind: „Es ist toll, wie viele Menschen hier miteinander und mit uns ins Gespräch gekommen sind“. So wie auf der Extraschicht will die Kirche im Ruhrbistum auch künftig immer mal wieder an ungewöhnlichen Orten präsent sein – auch, um Menschen zu treffen, die ansonsten kaum mit Kirche in Kontakt kommen.

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