von Thomas Rünker

Bischof Overbeck diskutiert über die Missbrauchsstudie

Am 6. November, stellen zwei Mitglieder des Forschungskonsortiums der sogenannten MHG-Studie in der „Wolfsburg“ die Ergebnisse der Studie vor und diskutieren mit dem Ruhrbischof und der Präventionsbeauftragten im Bistum Essen. Der Eintritt ist frei.

Die in dieser Woche bei der Bischofsvollversammlung vorgestellte Missbrauchsstudie der Katholischen Kirche ist am Dienstag, 6. November, Thema einer Podiumsdiskussion in der Mülheimer Akademie „Die Wolfsburg“. Im Gespräch mit Bischof Franz-Josef Overbeckund der Bischöflichen Präventionsbeauftragten gegen sexualisierte Gewalt, Andrea Redeker, stellen die Professoren Andreas Kruse und Eric Schmitt aus dem Forschungskonsortium die sogenannte MHG-Studie vor. Moderiert von Akademiedirektor Michael Schlagheck diskutieren die Gäste die Ergebnisse der Studie sowie mögliche Konsequenzen für die Kirche.

Die Podiumsdiskussion beginnt um 19 Uhr, bereits ab 18.30 Uhr lädt die „Wolfsburg“ zu Brezeln und Getränken ein. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, allerdings müssen sich Besucher vorab bei der „Wolfsburg“ anmelden – entweder telefonisch unter 0208 /999 19 – 981 oder per E-Mail.

Pressestelle Bistum Essen

Zwölfling 16
45127 Essen