Ruhrbistum erzählt Oster-Geschichte per WhatsApp

Von Palmsonntag bis Ostermontag erzählt das Bistum Essen die Ostergeschichte vom Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu auf eine ganz neue Art und Weise: per WhatsApp in Kurznachrichten, Bildern und Videos. Angefangen beim Einzug in Jerusalem über das letzte Abendmahl bis hin zur Kreuzigung und Auferstehung.

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Leiden Christi mit Bild und Text direkt auf das Smartphone

Fotos, Textpassagen aus der Bibel, kurze Videos: So bekommen Smartphone-Nutzer die Ostergeschichte auf ihrem Bildschirm angezeigt. „Die Geschichte von Ostern ist eine unglaubliche spannende und berührende Geschichte“, erklärt Online-Redakteur Jens Albers vom Bistum Essen. „Über die gesamte Karwoche passiert so viel in dieser Geschichte, dass viele Einzelheiten in Vergessenheit geraten.“ Zusammenhänge in der Geschichte würden vielleicht erst wahrgenommen oder sogar verstanden, wenn man die gesamte Geschichte liest und nicht nur einzelne Auszüge in der Osternacht hört.

Deswegen schreibt das Ruhrbistum die Ostergeschichte nicht neu, sondern erzählt sie mit modernen Mitteln - inspiriert von großen Medienhäusern, die den Nachrichtendienst WhatsApp nutzen um Nachrichten und Informationen direkt auf die Smartphones der Leser zu bringen.

„Wir wollen mit WhatsApp, die gesamte Geschichte erzählen – und das möglichst in Echtzeit, wie es in der Bibel überliefert ist“, beschreibt Online-Redakteur Simon Wiggen die Aktion. „Es kann sein, dass das Smartphone auch mal mitten in der Nacht vibriert.“ So könne das Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu ganz neu erlebt werden. „Wir wollen die Anzahl der Nachrichten aber möglichst gering halten, damit niemand davon genervt ist. Unser Ziel ist es schließlich, die Ostergeschichte neu ins Gedächtnis zu rücken.“ (ja,sw)

www.oster-geschichte.de

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