Reichlich Diskussionsstoff für Vorstände der Pfarrgemeinderäte

Öffentlichkeitsarbeit, Kirchenfinanzen und künftige Pfarreistrukturen - spannende Themen standen auf der Tagesordnung der Konferenz für die Vorstände der Pfarrgemeinderäte im Bistum Essen.

Konferenz in Essen beriet über Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen und Flüchtlingshilfe in den Gemeinden

Eine umfangreiche Tagesordnung hatten die knapp 40 Pfarrgemeinderats-Vorstände aus dem gesamten Bistum Essen vor sich, die sich jetzt auf Einladung des Bistums zu einer Konferenz im Essener Generalvikariat getroffen haben. Neben Informationen über die Finanzlage der Pfarreien, informierten sie sich über Fragen der künftigen Pfarrei-Entwicklung im Ruhrbistum. Zudem tauschten sich die ehrenamtlichen Vorsitzenden der gewählten Laiengremien auch über die Öffentlichkeitsarbeit vor Ort aus und informierten sich über die Unterstützungsmöglichkeiten des Bistums.

Ein weitere Schwerpunkt bildete das Thema Flüchtlingshilfe – hier informierte der zuständige Bistums-Referent Michael Meurer über den Verlauf der Solidaritäts-Kampagne „Bekennen.Beten.Spenden“ und die Vorsitzende des Diözesanrats im Bistum Essen erläuterte die jüngst gefassten Beschlüsse zu diesem Thema. Unter anderem hatte der Diözesanrat als oberstes Laiengremium im Bistum Essen Anfang November ein Papier erarbeitet, dass konkrete Hinweisen und Tipps für Pfarreien und Gemeinden enthält, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren. (tr)

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