Pastor Norbert Essink gestorben

Der Verstorbene lebte zuletzt im St. Ludgeristift in Essen-Werden.

Der Verstorbene lebte zuletzt im St. Ludgeristift in Essen-Werden

Norbert Essink, Priester des Bistums Essen, ist am 31. Dezember 2015 im Alter von 85 Jahren gestorben. In den vergangenen zehn Jahren lebte er im Altenheim St. Ludgeristift in Essen-Werden und war dort noch mehrere Jahre als Priester und Seelsorger tätig.

Der Verstorbene wurde am 2. Juni 1930 in Oberhausen-Osterfeld geboren und am 13. März 1957 in Münster zum Priester geweiht. Zunächst wirkte er als Kaplan an St. Petrus Canisius in Duisburg-Wanheimerort. Ab Mai 1963 wechselte er als Pfarrvikar nach St. Mariä Empfängnis in Bredenscheid.

In der Jugend- und Frauenseelsorge war Essink ab August 1965 tätig: Als Rektor des Jugendhauses „St. Altfrid“ sowie als Diözesanseelsorger der Frauenjugend und Diözesanpräses der Katholischen Frauenjugend-Gemeinschaft. Zusätzlich übernahm er im Dezember 1967 das Amt des Landeskuraten der DPSG im Bistum Essen.

In der Pfarreienseelsorge wirkte Pastor Essink ab Oktober 1968. Zunächst war er Rektoratspfarrer an St. Maria Immaculata in Essen-Borbeck, im August 1978 wurde er zum Pfarrer an St. Andreas in Essen-Rüttenscheid ernannt. 1991 wechselte er nach Ennepetal-Voerde in die Pfarrei St. Johann Baptist. Acht Jahre später wurde er auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt, wirkte aber bis zu seinem 75. Lebensjahr als Pfarrer im Ruhestand weiter in der Seelsorge überwiegend an St. Augustinus und St. Antonius in Essen-Frohnhausen. (cs)

                 

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