Pastor Manfred Pötschick gestorben

Gestorben ist am 17. Dezember 2014 im Alter von 80 Jahren der frühere Bochumer Stadtjugendseelsorger und langjährige Duisburger Pfarrer Manfred Pötschick. Am 23. Dezember wurde er auf der Priestergruft des Städtischen Friedhofs in Bochum-Riemke beigesetzt.



Im Alter von 80 Jahren ist am 17. Dezember 2014 Pastor i.R. Manfred Pötschick gestorben. Am 23. Dezember wurde er auf der Priestergruft des Städtischen Friedhofs in Bochum-Riemke beigesetzt. „Als Bischof fühle ich mich dem Verstorbenen in besonderer Weise verbunden und danke ihm sehr herzlich für seinen Dienst im Bistum Essen“, so Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck.  

Der Verstorbene, gebürtiger Essener, wurde am 2. Februar 1967 in Wattenscheid zum Priester geweiht. Danach war er bis 1979 als Kaplan in den Gemeinden St. Laurentius, Essen-Steele, und St. Franziskus, Bochum-Riemke, seelsorglich tätig. In seiner Bochumer Kaplanszeit übernahm Pötschick zusätzlich die Aufgaben des Stadtjugendseelsorgers. Von 1979 bis 2006 leitete er als Pfarrer die Gemeinde St. Gabriel in Duisburg-Neudorf. Dort übernahm er außerdem die Verantwortung für die Seelsorge für Gehörlose in der Stadt Duisburg. Nach Eintritt in den Ruhestand unterstützte Manfred Pötschick von 2007 bis 2009 als Pastor im besonderen Dienst die Seelsorge in der Bochumer Propsteipfarrei St. Peter und Paul - mit dem Schwerpunkt in der Gemeinde St. Franziskus im Stadtteil Riemke. 2009 wurde Pastor Pötschick im Alter von 75 Jahren in den Ruhestand versetzt und lebte bis zu seinem Tod weiterhin in Bochum. (do)

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