von Cordula Spangenberg

Essens starke Mitte

Ein Akademieabend zur 700-jährigen Geschichte und heutigen Bedeutung des gotischen Essener Doms am 4. November in der Bank im Bistum Essen

Die Baugeschichte des gotischen Essener Doms steht im Mittelpunkt eines kunsthistorischen Abends, zu dem die Katholische Akademie „Die Wolfsburg“ am Freitag, 4. November, um 18.30 Uhr in die Räume der Bank im Bistum Essen, Teichstraße 8 in Essen, einlädt. Fürstäbtissin Beatrix von Holte, die Bauherrin des Doms, hatte der Kirche ein einzigartiges Armreliquiar mit Reliquien der heiligen Cosmas und Damian gestiftet, das in der Veranstaltung aus ungewohnter Nähe präsentiert und erläutert wird: Eine Hand trägt einen gotischen Kirchturm. Zur Baugeschichte des Doms und seine heutige Bedeutung in einer modernen Stadtgesellschaft sprechen an diesem Abend der Mittelalterforscher Prof. Thomas Schilp, der Architekturhistoriker Dr. Klaus Lange, die Kunsthistorikerin Prof. Barbara Welzel, Dr. Birgitta Falk, die scheidende Leiterin des Essener Domschatzes, Dompropst Thomas Zander und Akademiedirektor Dr. Michael Schlagheck. Die Teilnahme kostet 15. Euro, ermäßigt 8 Euro inklusive Imbiss. Anmeldungen nimmt die Wolfsburg entgegen unter Telefon 0208 / 999 19 981 oder per Email: akademieanmeldung@bistum-essen.de.

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