Essener Dom hat seine eigene App

App für Smartphones führt Besucher durch den Dom und zeigt aktuelle Informationen zu Gottesdienstzeiten sowie zur Geschichte der früheren Stiftskirche und der Domschatzkammer.

Informationen über den Dom für Smartphone-Nutzer

In fünf Menüs steht eine Fülle von Informationen für Einzelbesuchern vor Ort als auch Interessenten zu Hause bereit. Im Menü Infos finden sich alle Informationen rund um den Dom von den Gottesdienst- und Öffnungszeiten über Anfahrtsbeschreibung und Kontaktadressen bis zum Führungsangebot. Die Geschichte des Frauenstifts, der Domkirche und der Anbetungskirche St. Johann wird ebenfalls dargestellt. Ein anschaulicher Rundgang lädt die Besucher zu einem Spaziergang durch den Dom ein. 24 Bauteile und Kunstwerke werden mit einem prägnanten, informativen Text und Foto dargestellt. Berühmtestes Kunstwerk des Essener Doms ist die Skulptur der Goldenen Madonna, die die älteste Marienfigur der Welt und das bedeutendste Kunstwerk des Ruhrgebiets ist. Für alle Smartphone-Nutzer ist dies sicher eine aktuelle Alternative zu den gängigen Printmedien. Die iOS- und Android- App lässt sich im App-Store von Apple als auch im Play Store von Google nun für einmalig 1,79 € unter dem Namen "Essener Dom" herunterladen, spätere Updates sind kostenlos.

Hörspiele über die Geschichte des Doms

Ganz lebendig wird die Geschichte des Doms in fünf kurzen Hörspielen zur Geschichte des Frauenstifts und der heutigen Domkirche. Außerdem gibt es Informationen zum Domschatz. Ausgewählte Kunstwerke dieser besonderen Sammlung wie die Essener Krone (11. Jh.) und das Essener Schwert (10. Jh.) werden hier vorgestellt, dazu gibt es Informationen zu Preisen, Führungen und Öffnungszeiten. „Mit der App bleiben wir immer aktuell, weil wir auf alle Veränderungen im Angebot, ob bei Messzeiten oder Eintrittspreisen, schnell reagieren können“, zeigt Dr. Ina Germes-Dohmen von der Domschatzkammer die Vorteile der Anwendung auf.

Herausgeber der App ist das Domkapitel Essen. Die Redaktion hatten Dr. Ina Germes-Dohmen und Andrea Wegener M.A. von der Domschatzkammer. Entwickelt wurde die Dom-App von netSTART Systems, Köln, und Hag&Hagal, Essen. (gedo, sw)

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