Der Dom aus bischöflicher Perspektive

Vom heimischen Schreibtisch oder auf dem Smartphone im Bus durch den Essener Dom wandeln - mit dem neuen 360-Grad-Panorama des Essener Münster ist das kein Problem. Ungewöhnliche Perspektiven und unbekannte Details warten auf den Besucher.

Neues 360-Grad-Panorama gibt erstaunliche Einblicke


Ein Besuch im Essener Dom lohnt sich allemal. Für all jene, die es nicht in das Essener Münster schaffen, bietet das neue 360-Grad-Panorama nun eine gute Möglichkeit, durch die ehemalige Kirche des Essener Frauenstiftes zu wandeln.  Von zwei Standorten  haben Besucher virtuell die Möglichkeit, ganz neue Einblicke in das Gotteshaus zu erhalten.

Die erste Perspektive bleibt dem Besucher des Domes in aller Regel verwehrt. Von dem Platz zwischen dem barocken Chorgestühl aus nimmt man eine nahezu bischöfliche Perspektive ein. Denn dies ist auch der Blick, den Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck beim Gottesdienst hat. Der zweite Standort ist inmitten des Langhauses, von hier aus können sich die Besucher im Dom in alle Richtungen umschauen, Gewölbe und Kapitelle heranzoomen und den Westbau in allen Einzelheiten betrachten. (gedo/ja)

Das 360-Grad-Panorama

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