von Thomas Rünker

„Denkbar“-Abend diskutiert Möglichkeiten ökumenischer Zusammenarbeit

In der Evangelischen Markuskirche in Lüdenscheid baut das Bistum am Mittwoch, 21. Juni, seine „Denkbar“ auf. Unter dem Motto „Ene mene öku“ geht es dann um die Frage, wie Christen vor Ort besser zusammenarbeiten können.

Das praktische Miteinander von Katholiken, Protestanten und Christen anderer Konfessionen steht beim nächsten Denkbar“-Abend im Mittelpunkt, zu dem das Bistum Essen am Mittwoch, 21. Juni, von 18.30 bis 21.30 Uhr in die Evangelische Markuskirche, Breitenfeld 62, in Lüdenscheid einlädt. Unter dem Motto „Ene mene öku“ stehen an diesem Abend vor allem Modelle ökumenischer Zusammenarbeit in Kirchengemeinden im Fokus. Neben Interviews und Podiumsgesprächen an der „Denkbar“ – unter anderem mit dem Bischofsvikar für die Ökumene im Ruhrbistum, Weihbischof Wilhelm Zimmermann, dem Ökumene-Referenten Volker Meißner und den Bochumer Pfarrern Michael Kemper (katholisch) und Thomas Vogtmann (evangelisch) – werden konkrete Projekte aus verschiedenen Städten des Ruhrgebiets vorgestellt und zur Nachahmung empfohlen.

Eingeladen zur „Denkbar“ sind Christen aus allen Teilen des Ruhrbistums sowie ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter der Kirche. Die Teilnahme ist kostenlos, zur besseren Planung bitten die Veranstalter bis Dienstag, 13. Juni, um eine Anmeldung, entweder per E-Mail an oder telefonisch: 0201/2204-583. (tr)

Pressestelle Bistum Essen

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