von Thomas Rünker

Das Ruhrgebiet – eine Adresse für junge Leute?

Wie man die Attraktivität der Region für die junge Generation verbessern kann, diskutiert am Donnerstag, 30. März, eine prominent besetzte Runde in der Mülheimer Akademie „Die Wolfsburg“.

Das Ruhrgebiet hat eine europaweit beeindruckende Bildungslandschaft – doch bislang gelingt es der Region nur unzureichend, junge Leute auch dauerhaft als Nachbarn und Arbeitskräfte zu halten. Wie das Revier für diese Zielgruppe attraktiver wird, ist Thema der Veranstaltung „Das Ruhrgebiet: Die Adresse der jungen Generation?“ am Donnerstag, 30. März, in der „Wolfsburg“, Falkenweg 6, in Mülheim. Ab 18.30 Uhr diskutieren auf dem Podium der katholischen Akademie Annemaria Deiters-Schwedt von der Berliner Empirica AG, Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck, der Rektor der Uni Duisburg-Essen, Prof. Ulrich Radtke, RAG-Vorstandschef und Initiativkreis-Ruhr-Moderator Bernd Tönjes sowie „Wolfsburg“-Direktor Dr. Michael Schlagheck.

Der Eintritt zu dieser gemeinsamen Veranstaltung von „Wolfsburg“ und Initiativkreis Ruhr ist frei. Zur besseren Planung bittet die Akademie um Anmeldung unter der Tagungsnummer 17129 – entweder per Telefon: 0208/99919-981, E-Mail oder über die Homepage der "Wolfsburg".

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