ARD-Korrespondent Jörg Armbruster zu Gast in der „Wolfsburg“
15. Mülheimer Nahostgespräch sucht nach Hoffnungsperspektiven und Lösungsansätzen
Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe. Der inzwischen etwas aus dem Fokus der Öffentlichkeit geratene Krieg in Syrien hält mit unverminderter Härte an. Waffenstillstandsabkommen zwischen Israelis und Palästinensern erweisen sich als zerbrechlich. Im Irak befindet sich die kurdische Minderheit in einem erbitterten Abwehrkampf gegen die jihadistischen Truppen des „Islamischen Staates“ (IS). Millionen Menschen befinden sich in Syrien, Palästina und im Irak auf der Flucht.
Trotz dieser äußerst beunruhigenden Entwicklungen möchten die Konrad-Adenauer-Stiftung, das Institut für Theologie und Frieden in Hamburg und die Katholische Akademie "Die Wolfsburg" beim 15. Mülheimer Nahostgespräch am Samstag und Sonntag, 25./26. Oktober, in der Akademie, Falkenweg 6, Mülheim-Speldorf, den Akzent auf Hoffnungsperspektiven und Lösungsansätze für die verschiedenen Konfliktherde lenken. Unter den Referenten dieser Tagung zum Thema „Nahöstliche Perspektivwechsel. Der dynamische Wandel einer Chancenregion“ ist auch der Journalist und ARD-Auslandskorrespondent Jörg Armbruster.
Tagungsbeginn: 25. Oktober, 10.45 Uhr, Tagungsende: 26. Oktober, 13.30 Uhr. Tagungsbeitrag: 79,00 Euro (inkl. Mahlzeiten), ermäßigt 47,40 Euro; Übernachtung pro Person EZ 25,00 Euro, DZ 18,00 Euro. Auskünfte und Anmeldung (Tagungsnummer 14026) unter Tel. 0208/ 999 19 981, per E-Mail an die.wolfsburg@bistum-essen.de oder im online im Internet. (do)