
Vom 8. Mai bis 19. Juni geht es in der St. Joseph-Kirche am Dellplatz um das Thema Tod & Auferstehung
LEBLOS – Das ist das diesjährige Motto einer ganz besonderen Erlebnisausstellung rund um das Thema Tod & Auferstehung, die vom 8. Mai bis 19. Juni in der Jugenkirche TABGHA präsentiert wird. Teilnehmen können Jugendgruppen mit Kids ab 14 Jahren sowie Schulklassen ab Jahrgangsstufe 8. Anmelden kann man sich über die Website.
Der Kirchraum der St. Joseph-Kirche am Dellplatz ist für die große Ausstellung in viele unterschiedliche Erlebnisräume umgestaltet. Dort sollen sich jetzt die Besuchergruppen jeweils rund 2 ½ Stunden mit Hilfe unterschiedlicher Impulse, Anregungen und Materialien intensiv damit auseinandersetzen können, was ihr Leben einzigartig macht und welche Bedeutung Tod und Auferstehungshoffnung für die eigene Einstellung zum Leben hat.
Die Ausstellung ist grundsätzlich für Gruppen von 6 bis 24 Personen konzipiert. Bei größeren Gruppen muss eine separate Anfrage gestellt werden. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Auch Einzelpersonen, die an einem Besuch interessiert sind, können sich an separaten Terminen – sie werden in Kürze auf der Website von TABGHA veröffentlicht – durch die Ausstellung führen lassen. Auch hierzu ist unbedingt eine Anmeldung über die Website erforderlich.
Nachdem zum Jahreswechsel das kirchliche Arbeitsrecht reformiert worden ist, gilt nun im Bistum Essen auch für (angehende) Religionslehrer*innen eine neue Ordnung für die kirchliche Lehrerlaubnis – die Pressemeldung auf der Bistumshomepage finden Sie hier.
Diese wurde im Amtsblatt des Bistums veröffentlicht.
Insbesondere Fragen nach der persönlichen Lebensführung wurden aus der Ordnung gestrichen und das Versprechen, dass die Religions-Lehrkräfte bei der Verleihung der „Missio Canonica“ ablegen, wurde zeitgemäß formuliert: „Ich verspreche, die Lehre der katholischen Kirche im Religionsunterricht und in der Schule glaubhaft und wertschätzend abzubilden und mich mit meiner eigenen Religiosität in der weltanschaulich vielfältigen Gesellschaft bewusst und authentisch zu positionieren und so ein glaubwürdiges Zeugnis christlichen Lebens zu geben.“
Das Ruhrbistum erwartet von den (angehenden) Religionslehrer*innen, „in kritischer Loyalität zu einer lebendigen Kirche beizutragen“. Damit nimmt die neue Ordnung zentrale Punkte aus dem Zukunftsbild des Bistums auf.
In der Präambel der neuen Ordnung werden das Vertrauen in die Religionslehrkräfte und die Verbundenheit mit dem Bischof betont.


Sie möchten Ihren Schüler:innen eine Engagementidee für die Zeit nach der Schule mit auf den Weg geben oder Ihre Schüler:innen wissen noch nicht so richtig in welche Richtung es für sie nach der Schule gehen soll und möchten sich orientieren? Dann ist ein Freiwilligendienst (FSJ und BFD) genau das richtige um sich auszuprobieren, etwas Praktisches zu tun und die eigenen Stärken zu erkennen.
Wir bieten über das gesamte Bistum verteilt, von Duisburg bis Plettenberg unterschiedliche Einsatzstellen in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Seniorenhilfe, und Eingliederungshilfe (Schule, Wohnen, Werkstatt), der Kinder- und Jugendhilfe, in (Sucht)Beratungsstellen, Kindertageseinrichtungen, offenen Ganztagsgrundschulen und der kirchlichen/verbandlichen (Jugend)Arbeit an.
Wenn Sie in einer bestimmten Unterrichtsreihe z.B. die gesellschaftliche Verantwortung thematisieren oder im gesamten Schulkontext die Schüler:innen informieren möchten, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Wir senden Ihnen auf Wunsch Informationsmaterial zu oder besprechen einen möglichen Präsenztermin in der Schule.
Mit interessierten Schüler:innen klären wir nach deren Bewerbung in einem Gespräch Einsatzmöglichkeiten, -wünsche und Bedingen eines Freiwilligendienstes und finden eine passende Einsatzstelle. Ein Start in den Dienst für 6 bis 18 Monate ist ab Juli in jedem Monat möglich und eine Bewerbung ist online bei uns ganz einfach: https://freiwilligendienste.bistum-essen.de/bewerbung
Kontakt
Freiwilligendienste im Bistum Essen
info@freiwilligendienste-essen.de
0201 2204 628
Insta: fwd_essen



Der Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen steht vor neuen Herausforderungen: Evangelische und katholische Schülerinnen und Schüler werden weniger, der Anteil konfessionsloser und muslimischer Schüler steigt. Wie kann sich der Religionsunterricht auf die neue Situation einstellen?
Darüber haben sich die Landeskirchen und (Erz-)bistümer in NRW gemeinsam Gedanken gemacht. Sie haben sich darüber verständigt, welche Bedeutung und Ziele der Religionsunterricht für sie hat und ausgelotet, wie er im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben weiterentwickelt werden kann.
Die Ergebnisse haben sie in sechs Thesen zusammengefasst.
Liebe Besucher*innen unserer Homepage,
auch im neuen Jahr gibt es viele Interessante Veranstaltungen, die wir für Sie anbieten.
Dabei haben wir ganz unterschiedliche Themen und Angebote für Sie. Schauen Sie gerne auf der Fortbildungs-Seite vorbei oder werfen Sie einen Blick in unseren Flyer!
Anonsten haben wir hier einige Highlights der kommenden Wochen für Sie:
29. April | 69. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen |
03. Mai | Werkstatt Religionsunterricht: Jesus, der Christus |
06. Mai | "Lasst die Kinder zu mir kommen..." Gottesdienste mit und für Kinder |
16. Mai | Kinder entdecken Land und Leben zur Zeit Jesu |
Wir freuen uns, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung persönlich begrüßen zu können!
Kinder und Jugendliche sind Weltentdeckende und Gottsuchende.
Kinder brauchen Erwachsene als Mit-Fragende und Antwort-Suchende.
Der Religionsunterricht ist geleitet vom Interesse, wie junge Menschen religiöse Fragestellungen entwickeln, Antworten suchen und finden und sich mit ihren Fragen auseinandersetzen.
Im Religionsunterricht brauchen Kinder und Jugendliche Lehrkräfte, die selbst Interesse daran haben, gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen zu fragen: nach dem Sinn des Lebens, nach Gott und nach unserer Verantwortung für die Welt, und nach Antworten zu suchen.
Der Anmeldeschluss für den Zertifikatskurs Primnarstufe ist bis zum 05. Mai verlängert worden!
Liebe Lehrkräfte,
Was bietet Ihnen der Qualifizierungskurs Schulpastoral?
Schulpastoral im Bistum Essen ist ein durch den christlichen Glauben begründetes Engagement im Lebensraum Schule und prägt in dieser Weise auch die Schulkultur mit.
Durch Angebote der persönlichen Begleitung und Unterstützung der Schulgemeinschaft in Krisensituationen, durch die Ermöglichung spiritueller und religiöser Erfahrungen tragen Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger dazu bei, dass sich die Schule immer mehr zu einem lebensfreundlichen Ort entwickelt.
Der Qualifizierungskurs Schulpastoral wird in Kooperation mit dem Institut für Lehrerfortbildung (IfL) durchgeführt.
Ziel des Kurses ist die Vertiefung bzw. der Erwerb von fachlichen, methodischen, kommunikativen, spirituellen und persönlichen Kompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern in ihrem professionellen Handeln.
Zu den Inhalten gehören die Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Rolle, der eigenen Spiritualität, der Glaubens- und Lebensgeschichte sowie die Beschäftigung mit der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern. Am Ende des Kurses steht die Beauftragung zum ehrenamtlichen Schulseelsorger bzw. zur ehrenamtlichen Schulseelsorgerin an der jeweiligen Schule. Wenn Sie bereits an Ihrer Schule im Bereich der Schulpastoral aktiv sind oder an dieser Arbeit interessiert sind, ist dieser Kurs für Sie genau richtig.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Marie Krücke
Ablauf Qualifizierungskurs Schulpastoral:
Modul | Datum | Themen |
„Wer, was wie wann wo? - Grundlagen der Schulpastoral und was will ich eigentlich? | 11.-13.05.2023 | Grundlagen der Schulpastoral, persönliche Motivation, biographische Arbeit, persönliche Fähigkeiten und Begabungen, Aufgabe und Rolle in der Schule |
„Lass uns mal reden – Das Führen von Seelsorgegesprächen“ | 31.08.- 02.09.2023 | Kurzgespräche zwischen Tür und Angel, Gesprächsführung in der Seelsorge, Beratung und Begleitung |
„Tod und Trauer – Wie gehe ich mit Krisen um?“ | 23.-25.11. 2023 | Umgang mit Tod und Trauer in der Schule, eigene Krisenerfahrungen, Tod und Trauer bei Kindern und Jugendlichen |
„Gemeinschaft – Wie gestaltet sich ein Sozialtraining und wie feire ich gemeinsam Gottesdienst?“ | 25.-27.01. 2024 | Sozialtraining für Krisensituationen wie z.B. Mobbing, Literatur-Arbeit zur Gottesdienstgestaltung |
„Das Leben ist bunt - Interreligiosität und geschlechtliche Vielfalt“ | 25.-27.04.2024 | Interkulturalität und Interreligiösität an Schule, Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt |
„Schulpastoral ganz konkret – Vorstellung der Schulprojekte“ | 13.-15.06.2024 | Vorstellung und Auswertung der Schulprojekte, Abschlussgottesdienst mit Zertifikatsübergabe und Beauftragung |
Begleitend: 10 Gruppen-Supervisionssitzungen
Veranstalter:
Bischöfliches Generalvikariat
Bischöfliche Fachstelle Kinder, Jugend und Junge Erwachsene
Kursorganisation:
Die Fortbildungsblöcke beginnen jeweils am Donnerstag um 15 Uhr und enden am Samstag um 15 Uhr.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern.
Zur Erlangung des Kurszertifikates sind eine kontinuierliche Teilnahme sowie die Erarbeitung eines schulpastoralen Projektes (Präsentation und in schriftlicher Form) Voraussetzung.
Teilnahmevoraussetzungen:
- die Bereitschaft und Möglichkeit zur schulpastoralen Tätigkeit
- die Bereitschaft zu erfahrungs-, prozess- und theoriegeleitetem Lernen
- die Entwicklung und Durchführung eines schulpastoralen Projektes inkl. Erstellung einer schriftlichen Abschlussarbeit
Kosten:
Tagungsgebühr inkl. Verpflegung und Unterkunft in Einzelzimmern:
Insgesamt: 1290,00 €
Pro Modul: 215,00 €
Der Kurs ist durch Mittel des Bistums Essen bezuschusst. Sie erhalten nach jedem Modul eine Rechnung für das jeweilige Modul.
Tagungsort:
Katholische Akademie Die Wolfsburg
Falkenweg 6 | 45478 Mülheim an der Ruhr | www.die-wolfsburg.de
Kursleitung:
Marie Krücke | Referentin für Schulpastoral
Sowie weitere Referent*innen
Weitere Informationen:
Digitaler Informationsabend am Donnerstag, den 09.03.2023 von 18-19 Uhr
Bitte melden Sie sich dafür unter marie.kruecke@bistum-essen.de an, dann erhalten Sie den Link zum Informationsabend.
Oder kontaktieren Sie Marie Krücke unter:
Telefon: 0201/2204-684
Mobil: +49 151 161 431 03
Homepage: www.fachstellejugend.de
Anmeldung:
Sie können sich ab jetzt verbindlich bei mir anmelden unter E-Mail: marie.kruecke@bistum-essen.de. Bitte geben sie Ihre Kontaktdaten und die Ihrer Schule an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Falls noch Plätze frei sind, ist eine Anmeldung nach dem Informationsabend möglich!

Vom 25.-26. Januar fand nach zwei langen Jahren der Corona-Pause erstmals wieder die Jahrestagung der Fachleiter*innen für Gymnasien, Gesamtschulen, Berufskollegs und Weiterbildungskollegs im Fach Katholische Religion in NRW statt. Getroffen haben sich die Fachleiter*innen und die Vertreter*innen der NRW-Bistümer in der kath. Akademie Wolfsburg in Mühlheim. Nach angeregten Gesprächen beim Ankommen und Stehkaffee begann der inhaltliche Teil der Jahrestagung. Das Thema dieser lautete: „Christlicher Glaube in plural geprägten Zeiten? Religion, Kirche und RU vor den Herausforderungen des religiösen und gesellschaftlichen Pluralismus“. Prof. Dr. Martin Kirschner leitete in das Thema mit seinem Vortrag ein. Er referierte über gesellschaftliche Herausforderungen im Umgang mit Religion und Gesellschaft und ging dabei aus von der pluralen, (post-)säkularen und krisenhaften Situation, in der wir uns – auch planetarisch betrachtet – befinden.
Was uns verbindet ist nicht ein unhinterfragter Grundkonsens. Was uns verbindet ist eine Ökumene der Bedrohung, der Krise, der Angst.
Ein durchaus spannender Ansatz, der viel Gesprächspotential bietet. Angeregt wurde miteinander über die Situation der Kirche und des Religionsunterrichts diskutiert. Wie können wir die notwendigen Ressourcen erschließen? Wie können wir neu wahrnehmen, was die Gesellschaft aber vor allem die Schüler*innen betrifft. Worin liegt die Grundressource des Christentums? Solche und ähnliche Fragen wurden am ersten Vormittag ausführlich und intensiv in den Blick genommen.
Nachmittags berichtete Prof. Dr. Ulrich Riegel über die Herausforderung des Pluralismus und stellte seine religionspädagogischen Perspektiven vor. Was ist eigentlich Pluralität? Was Heterogenität? Und welche Rolle spielt Vielfalt eigentlich im Religionsunterricht? Ein empirischer Blick brachte Aufklärung: Einen ziemlich großen. Der Religionsunterricht ist vielfaltsfähig. Die Fachleiter*innen diskutierten über Handlungsoptionen und Herausforderungen angesichts der Vielfalt im RU – auch weit über den Vortrag hinaus.
Denn die gemeinsamen Pausen- und Essenszeiten wurden ebenfalls zum Austausch und für das Miteinander genutzt.
Mittwochabend fand dann eine Heilige Messe, zelebriert von Maximilian Strozyk – an dieser Stelle Ihnen noch einmal herzlichen Dank – und begleitet von Lina Wittemeier – ebenfalls Ihnen herzlichen Dank – statt. Auch die Messe fokussierte das gemeinsame Suchen: Suchen und Offensein für religiöse Erfahrungen im Alltag. Die leitende Frage lautete: Was war ihr religiöser, ihr heiliger Moment in den letzten Wochen oder Monaten? Während der Predigt konnten sich die Teilnehmenden genau darüber austauschen und so auf eine ganz andere – eben spirituelle Weise – ihre Verbundenheit feststellen.
Und bei all den Fragen und Sorgen die Zukunft betreffend, dürfen Humor und Witz nicht fehlen. So nahm uns das Kabarett „Duodorant“ mit auf ihre Reise „Zurück aus der Zukunft“ und berichteten von möglichen Entwicklungen der Kirche. Das Augenzwinkern sowie Tiefsinn und Schwachsinn kamen dabei nicht zu kurz. In der Zisterne der Wolfsburg wurde der Abend noch lange für Gespräche und ein gemütliches Miteinander genutzt.
Am nächsten Tag standen dann vielfältige Themen den Religionsunterricht betreffend im Fokus des gemeinsamen Austauschs.
An dieser Stelle möchten wir allen Fachleiter*innen für Ihr Tun und Ihren Einsatz für den Religionsunterricht danken. Sie alle leisten einen wertvollen Job für die Qualitätssicherung des Religionsunterrichts. Wir danken Ihnen auch für die wertvolle Zusammenarbeit und gemeinsamen Gespräche.
Wir freuen uns schon auf die nächste Jahrestagung und wünschen Ihnen allen bis dahin Gottes Segen!
@relimomente hat dieses tolle Tool auf Instagram vorgestellt...
Ein Selfie als Bibelvers
Die Internetseite www.bibelface.de ist ein Angebot des Evangelischen Kirchenkreises Recklinghausen und ermöglicht es ein Foto kostenlos in einen Bibelvers umzuwandeln.
„Wer Religionsunterricht erteilt, ist Vermittler von Wissen und Glauben“

Am vergagenen Samstag haben 31 Lehrkräfte die Kirchliche Unterrichtserlaubnis sowie die Missio Canonica empfangen.
Nach einem gemeinsamen Steh-Kaffee hat Bischof Overbeck den jungen Lehrkräften die Urkunden im Rahmen einer feierlichen Messe verliehen.
Wir freuen uns, dass Sie als Teil der Kirche Glauben und Wissen im Religionsunterricht vermitteln und hoffen, dass wir Sie in Ihrer Tätigkeit unterstützen können.
Medien sind ein zentraler Baustein des Unterrichtsgeschehens. Ihre Passung ist mitentscheident für Lernerfolg, Motivation und Relevanz. So nimmt die Medienrecherche eine fundamentale Rolle in der Unterrichtsvorbereitung ein. Sie sind nicht nur Hilfsmittel sondern können als Inspiration der Ausgangspunkt eines Unterrichtsvorhabens sein.
Doch der planvolle Weg zu neuen Medien ist mühevoll und zeitintensiv - vor allem wenn Medien sich an den Themenfeldern des Lehrplans orientieren sollen.
Durch die Angabe relevanter Informationen erleichtert ru-digital die Mediensuche für den Religionsunterricht.
RU-digital ist ein Angebot, das in der Schulabteilung des Bistum Limburg entwickelt wurde - auch andere Bistümer kooperieren bereits mit ru-digital. Das Besondere aber ist, dass ru-digital es möglich macht, qualitativ hochwertige Medien offizieller Medienpartner für den Religionsunterricht zu nutzen. Zu nennen sind hier beispielweise: TerraX, Funk, planet-schule, das ZDF und viele weitere.
Zum Start bietet der Medienguide mehr als 1000 hochwertige Medien, die mit zentralen Merkmale angereichert wurden, um sie gemäß einzelner Lehrplanthemen zu finden und fachdidaktisch und methodisch gerecht einzusetzen. Darüber hinaus werden pädagogische Besonderheiten berücksichtigt, welche die schulischen Einsatzmöglichkeiten eines Mediums näher charakterisieren, wie z.B. inklusives Lernen, Schulpastoral oder die konfessionelle Kooperation.
Es lohnt sich ru-digital in der Unterrichtsplanung einzusetzen. Durch die Möglichkeit die Medien nach Lehrplänen zu filtern, wird die Suche und der EInsatz deutlich erleichtert!
Hier gibt es eine kurze Erklärung zur Nutzung von ru-digital.
Ein tolles Angebot, das sich zu empfehlen lohnt!
Wir wünschen viel Freude bei der Nutzung und danken den Kolleg*innen in Limburg für die großartige Arbeit!
Liebe Religionslehrkräfte,
ab sofort können Sie unsere Arbeitshilfen kostenfrei bestellen - solange der Vorrat reicht.
Zudem werden wir in nächster Zeit auch alle Arbeitshilfen online als Download zur Verfügung stellen.
Bestellen können Sie folgende Arbeitshilfen:
- Die Schatzkarte des Kirchenjahres
- Memory zur Schatzkarte
- Als Mann und Frau schuf er sie
- sein Engel möge euch begleiten
Und zudem haben wir noch zahlreiche Schulmappen für Grundschulkinder, die gerne auch abgeholt oder bestellt werden können!
Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail mit der Stückzahl und dem Material, welches Sie bestellen möchten.
Herzlichst,
Ihr Team der Abteilung Religionspädagogik!

In der Diskussion um die Kampagne #OutInChurch haben Bischof Overbeck und Generalvikar Pfeffer in einem Brief an rund 3800 Kirchenbeschäftigte und Religionslehrerinnen und -lehrer bekräftigt, dass im Ruhrbistum kein Beschäftigter wegen seines Beziehungslebens oder seiner sexuellen Orientierung berufliche Schwierigkeiten bekommt.
Ansprechpartner
Dezernat Schule und Hochschule
Zwölfling 16
45127 Essen
0201/2204-342