Sensibilität für Suchtprobleme wecken

Eine neue Dienstvereinbarung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bistum Essen soll künftig dabei helfen, Suchtgefährdung vorzubeugen und Suchtkranken zu helfen.

Dienstvereinbarung für Mitarbeiter im Bistum Essen unterzeichnet

Eine neue Dienstvereinbarung über den Umgang mit abhängigkeitsgefährdeten oder suchtmittelerkrankten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben jetzt Generalvikar Dr. Hans-Werner Thönnes, Personaldezernent Stefan Hergemöller, sowie der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung Berthold Rose, unterzeichnet. Ziel der Dienstvereinbarung ist es, präventive Maßnahmen zu ergreifen um einer Suchtgefährdung vorzubeugen und Suchtkranken zu helfen. Sie soll den Betroffenen signalisieren, dass sie und ihre Angehörigen nicht mit dem Suchtproblem alleine gelassen werden, sondern Rat und Hilfe erfahren. Als Suchtbeauftragter konnte Franz Drabiniok, Vorsitzender des Kreuzbundes im Bistum Essen, gewonnen werden. (ms)

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