von Winfried Dollhausen

Monotheismus und Gewalt aus jüdischer Sicht

Jährlich im März laden die Deutschen Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit zur „Woche der Brüderlichkeit“ ein. „Um Gottes Willen“ heißt das diesjährige Jahresthema. Es stellt die neuerliche Präsenz des Religiösen in der säkularen modernen Gesellschaft zur Debatte.

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen und das Katholische Bildungswerk Duisburg laden deshalb für Montag, 7. März, 19.30 Uhr, zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in die Karmel-Begegnungsstätte, Duisburg-Mitte, Karmelplatz 2 (hinter der Salvatorkirche), ein. „Monotheismus und Gewalt – Eine jüdische Sicht“ heißt das Thema, zu dem Dr. Edna Brocke sprechen wird. Sie leitete u.a. die Alte Synagoge und das Haus der jüdischen Kultur in Essen und ist Mitglied des Gesprächskreises "Juden und Christen" beim Zentralkomitee der Deutschen Katholiken.

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