„Erschüttert vom Tod so vieler Menschen"

Der Taifun "Haiyan" hat auf den Philippinen eine Spur des Schreckens, Todes und der Zerstörung hinterlassen. Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck ruft daher zum Gebet und zur schnellen und tatkräftigen Hilfe für die Menschen auf dem Inselstaat auf und bittet die Bürger im Ruhrbistum um Spenden.



Spendenaufruf für die für Opfer des Taifuns auf
den Philippinen

Zur Unterstützung für die unzähligen Opfer des Taifuns „Haiyan“ auf den Philippinen ruft Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck die Menschen im Ruhrbistum auf. „Eine bislang unvorstellbare Naturkatastrophe hat in dem Land eine Spur des Schreckens, Todes und der Zerstörung hinterlassen. Wir sind erschüttert vom Tod so vieler Menschen“, so der Bischof. Das menschliche Leid und Elend der Überlebenden sei unermesslich. „Ihnen allen gilt unsere tiefe Anteilnahme und unser Mitgefühl“, betont Overbeck, der zum Gebet und  zur schnellen und tatkräftigen Hilfe für die Opfer der Naturkatastrophe aufruft. „Ich bitte alle hier im Ruhrbistum: Spenden Sie jetzt! Helfen Sie, damit Menschen überleben können. Helfen Sie, damit sich nicht Not und Hoffnungslosigkeit in dem Inselstaat breit machen, sondern die Menschen durch unsere Solidarität und Hilfe wieder eine Lebens- und Zukunftsperspektive erhalten“, so der Aufruf des Bischofs.

Spenden können unter dem Stichwort „Nothilfe Taifun“ auf das Konto von Caritas International, Konto-Nummer 202 bei der Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, Bankleitzahl: 660 205 00, eingezahlt werden. (do)

Pressestelle Bistum Essen

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