von Isabel Wessels

Diskussion über Generationengerechtigkeit in der „Wolfsburg“

Die Mülheimer „Wolfsburg“ lädt am 7. Dezember zur Diskussion über Generationengerechtigkeit ein. Experten aus Wirtschaft, Sozialpolitik und Theologie tauschen sich aus.

Unter dem Titel „Generationengerechtigkeit – Brauchen wir einen neuen Generationenvertrag?“ lädt die Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim, Falkenweg 6, am Mittwoch, 7. Dezember, um 18.30 Uhr zur Diskussion ein. Referenten aus dem Bereich Sozialpolitik, Theologie und Wirtschaft nehmen teil.

Neben Kerstin Griese, der Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag, äußern sich auch der Theologe und Sozialethiker Prof. Matthias Möhring-Hesse und Dr. Hubertus Porschen, Bundesvorsitzender der „Jungen Unternehmer“ und Geschäftsführer der „App-Arena“ zum Thema. Die Referenten sprechen über den Kompromiss der Regierung zur geplanten Rentenreform und diskutieren mit dem Publikum über die zukünftige Altersvorsorge in Deutschland und darüber, wie eine Lebensgrundlage für das Alter geschaffen werden kann, ohne dabei junge Menschen zu belasten.

Die Teilnahme an der Diskussion kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Anmeldungen nimmt die „Wolfsburg“ per E-Mail (akademieanmeldung@bistum-essen.de), telefonisch unter 0208-999 19 981 oder auf der Website (www.die-wolfsburg.de) entgegen. Angabe der Tagungsnummer (A16234) ist erforderlich.

Pressestelle Bistum Essen

Zwölfling 16
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