Die ausgezeichnete Stärke der Hauptschule am Stoppenberg

Sie gehört zu den "Starke Schulen". Die Hauptschule am Stoppenberg ist eine der besten Schulen, die zur Ausbildungreife führen. NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann zeichnete die Essener Schule jetzt für ihr Enagement aus.


Bischöfliche Schule gehört zu den zehn in NRW ausgezeichneten Schulen

Die Bischöfliche Hauptschule am Stoppenberg hat es geschafft! Als einzige Schule aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf sowie aus der Stadt Essen erhielt die Hauptschule am Stoppenberg jetzt die Auszeichnung „Starke Schule“. Sylvia Löhrmann, NRW-Schulministerin, überreichte die Urkunde und ehrte die Schule für den sechsten Platz unter allen teilnehmenden Schulen des Landes NRW.

An dem bundesweiten Wettbewerb „Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ haben sich insgesamt 600 Schulen, allein 100 Schulen aus NRW, beteiligt. Dabei handelt es sich um Schulen, die zum Hauptschulabschluss, zur Berufsbildungsreife oder zur Berufsreife führen. Die Auszeichnung „Starke Schule“ möchte das Engagement der Schulen bei der Vorbereitung ihrer Schülerinnen und Schüler auf die Berufswelt würdigen und weitere Schulen zur Nachahmung motivieren.

Mit der Auszeichnung „Starke Schule“ erhält die Hauptschule am Stoppenberg die Möglichkeit, im Netzwerk der Starken Schulen mitzuarbeiten und erhält eine Fördersumme von 5000 Euro für ein innovatives Schulprojekt.

Die Hauptschule am Stoppenberg engagiert sich seit Jahren umfangreich sowie erfolgreich im Bereich des Übergangs Schule-Beruf. Sie verfügt über ein dichtes Netz an Kooperationspartnern aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. „So haben wir als Schule unter anderem eine Ausbildungsvereinbarung mit der Industrie- undHandelskammer, der Kreishandwerkerschaft und dem Einzelhandelsverband geschlossen“, betont Reiner Düchting, Schulleiter der Bischöflichen Hauptschule. Diese Vereinbarung beinhalte eine Ausbildungszusage für alle Schüler, die den Mindeststand an Leistungen in der Schule erbringen. Darüber hinaus unterstützt ein Förder- und Entwicklungskreis, dem 30 Personen aus der Politik, Wirtschaft, Kirche, Gesellschaft und Wissenschaft angehören, Lehrer wie Schüler. „Dieser Kreis ist ein Netzwerk für die Schule, von dem die Schüler auf jeden Fall profitieren“, so Düchting.(dr)

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